Alles über unsere Drohne: Drohne, Drohnen-Führerschein, Versicherungen
Seit unserem Mauritius-Urlaub im Juni 2022 verreisen wir mit unserer neuen Drohne, der DJI Mini 3 Pro. Den Drohnenführerschein hierfür absolvierte M (er) bereits im Januar 2021 inmitten der Corona-Pandemie. Kurioserweise konnte er den Führerschein in einem kostenlosen Online-Kurs machen, ohne jemals eine Drohne geflogen zu haben. (Stellt euch mal vor, den Autoführerschein zu bestehen, ohne zuvor selbst Auto gefahren zu sein.) Ausgestellt wurde der Drohnenführerschein vom Luftfahrt-Bundesamt, nachdem er den abschließenden Online-Theorie-Test erfolgreich bestanden hatte. Von der Behörde hatte M auch eine e-ID erhalten, die er auf einer Plakette auf der Drohne anbringen musste. (Solche eingravierten Sticker kann man beispielsweise bei Amazon bestellen.) Diese kann man sich ungefähr wie ein Drohnen-Nummernschild vorstellen. Um einen Flugroboter in Deutschland in die Luft schicken zu dürfen, benötigt man eine spezielle Drohnen-Haftpflichtversicherung, die er bei dem Anbieter Getsafe abschloss.
Darüber hinaus hätte er sich noch eine Versicherung direkt beim Drohnen-Hersteller besorgen können, die DJI Care Refresh. Damit hätte er das hochpreisige Gerät gegen sämtliche Unfallschäden versichern können.
Wer eine Drohne fliegen lassen möchte, muss sich an die Vorschriften und Gesetze des jeweiligen Landes halten. Diese werden <hier> gut zusammengefasst.
Unsere bisher schönsten Drohnenaufnahmen (Fotos und Videos)
Mauritius von oben
Le Morne Beach
Der Trou aux Biches Beach
Links:
Gesetze und Vorschriften für Drohnenflüge
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