Seien wir mal ehrlich: Das öffentliche Verkehrsnetz in Las Vegas ist miserabel ausgebaut. Es gibt nur Busse und die Einschienenbahn Monorail. Mit europäischen Millionenmetropolen wie London, Paris oder Madrid kann das Gambling-Paradies längst nicht mithalten. Für Las Vegas kam die Erfindung von Travis Kalanick und Garrett Camp deshalb genau richtig: Uber, eine Buchungs-App für günstige Taxifahrten.

Wir nutzten den Anbieter zehnmal und wollen euch nun von unseren Uber-Erfahrungen in Las Vegas berichten.

Was ist Uber und wie funktioniert es?

Uber ist eine US-amerikanische Vermittlungs-App für die relativ preiswerte Personenbeförderung. Laut dem Unternehmen wird sie in mehr als 600 Städten und in über 77 Ländern genutzt. Ihr könnt sie im App Store (iOS) und im Google Play Store (Android) herunterladen.

Die Registrierung: Um euch einen Chauffeur via Uber buchen zu können, müsst ihr euch in der App oder auf der Homepage registrieren. Dies gilt sowohl für Fahrer als auch für Fahrgäste.

WLAN: Wer Uber nutzen möchte, braucht unbedingt Internet. Die unterschiedlichen Datenvolumen und Laufzeiten kann man über die App Airalo buchen. Für 3 GB in einem Zeitraum von 30 Tagen zahlten wir 8 USD. Nachbuchungen für mehr Datenvolumen wären jederzeit möglich gewesen.

Die Taxi-Buchung in der App: In der App gebt ihr euer gewünschtes Ziel sowie euren konkreten Abholort ein. Die meisten Hotels verfügten über eigens ausgewiesene Bereiche für die Abholung, welche mit „Uber“ oder „Rideshare“ ausgeschildert waren. Nachdem die Route ausgewählt worden war, konnte man zwischen verschiedenen Fahrtoptionen auswählen: UberX (bis zu vier Personen), UberXL (bis zu sechs Personen), Comfort (neuere Fahrzeuge mit mehr Beinfreiheit), Premium (High-End-Autos) oder Green (Elektro- oder Hybridfahrzeuge). Nach dem Auswählen und Bestätigen wird die Fahrt bestellt. Ein Fahrer in deiner Nähe nimmt diese Buchung an und macht sich dann auf den Weg zu dir. Man erhält dann sofort die Information, wie lange es ungefähr noch dauern wird, bis der Fahrer eintrifft. Zusätzlich kann man den aktuellen Standort des Fahrzeugs auch auf einer Karte in der App mitverfolgen. Nach der Buchungsbestätigung durch einen Fahrer erfährt man dann die Marke seines Autos, sein Kennzeichen sowie seinen Vornamen. In einem kleinen Logo sieht man auch seinen Wagen inklusive der richtigen Autofarbe. Durch die bereitgestellten Informationen konnten wir unsere Fahrer immer sofort finden und sind direkt zu ihren Autos hingelaufen. Es folgte eine kurze Bestätigung beim Einsteigen und los ging die Fahrt.

Die Preise für die Uber-Trips: Die Preise der Uber-Fahrten sind sehr dynamisch und ändern sich minütlich. Dabei geht es immer um das Angebot-und-Nachfrage-Prinzip. Sind gerade viele Uber-Taxis in deiner Nähe, ist deine Fahrt billiger. Wenn aber gerade nur wenige Uber-Autos in deiner Umgebung sind, wird es teurer. Wenn euch der angezeigte Preis zu hoch ist, dann wartet doch einfach noch ein paar Minuten an eurem Abholort und schlagt dann zu, wenn euch der Preis eher zusagt. Ein bisschen kann man das Prinzip mit Aktien vergleichen, die auch täglich ständig im Wert schwanken. Die Preise ergeben sich zudem aus der geschätzten Fahrtdauer und dem aktuellen Verkehrsaufkommen (Stau). In unserem Fall haben sich die angezeigten Tarife bei all unseren Fahrten nicht geändert und wir haben schließlich immer genau diesen Betrag bezahlt. Im Internet konnten wir lesen, dass sich der Preis noch nachträglich ändern könne. Dies können wir selbst also nicht bestätigen. Gut zu wissen: Spontan ein Uber-Taxi zu buchen ist günstiger als eines zu einer festen Uhrzeit zu reservieren. Da in Las Vegas tausende Uber-Autos im Einsatz sind, wartet man von der Bestellung bis zum Einsteigen ohnehin nur zwischen fünf bis zehn Minuten. Wir haben für zehn Fahrten mit Trinkgeld umgerechnet 140,83€ bezahlt, also durchschnittlich 14,83€ pro Einzelfahrt. (Das hört sich viel an, aber in Las Vegas ist alles extrem teuer. Da kostet ein Sandwich 15 USD, und für vier Kugeln Eis zahlten wir 23 USD.)

Die Bezahlung und das Trinkgeld: Die Bezahlung erfolgte in unserem Fall über eine hinterlegte Kreditkarte in der App. Darin konnte man auch direkt auswählen, ob und wie viel Trinkgeld man dem Fahrer geben wollte. Während er vom Gesamtpreis noch eine hohe Provision an Uber zahlen muss, darf er das Trinkgeld zu 100% behalten. Eine Barzahlung des Fahrpreises und des Trinkgeldes wäre übrigens auch möglich gewesen.

Das Bewertungssystem: Außerdem konnte man seinen Fahrer noch in der App bewerten, ähnlich wie bei Google oder TripAdvisor. Er sieht dabei nicht, von wem welche Rezension kommt. Genauso dürfen die Chauffeure auch ihre Fahrgäste bewerten. Auch wir als Gäste sehen nicht, wer uns wie beurteilt hat. Und das ist das Kuriose: Wir haben insgesamt neun 5-Sterne-Bewertungen und eine 1-Stern-Bewertung erhalten (mehr dazu weiter unten).

Weitere Specials in der App: Unter dem Punkt „Aktivität“ kann man all seine vergangenen Fahrten inkl. Details (Route, Fahrer, Autokennzeichen, Preis) einsehen.

Die Uber-Fahrer: Um als Uber-Fahrer arbeiten zu können, muss man gewisse Voraussetzungen erfüllen und sich offiziell bei dem Dienstleistungsunternehmen anmelden. Erhält ein Chauffeur zu viele schlechte Bewertungen seiner Gäste, so wird er von Uber gesperrt und darf nicht mehr für den Anbieter arbeiten. Wir selbst nutzten die App zehnmal mit zehn unterschiedlichen Fahrern. Neun von ihnen fuhren anständig und verantwortungsbewusst. Nur einer legte einen seltsamen, etwas rücksichtslosen Fahrstil an den Tag. Von den zehn Personen konnten zudem zwei kein Englisch sprechen, was uns aber nicht weiter störte. Insgesamt waren wir also sehr zufrieden mit unseren zufällig zugeteilten Chauffeuren.

Arbeiten für Uber in Las Vegas: Einer unserer Uber-Fahrer erzählte uns, dass er in Las Vegas pro 40-Stunden-Woche 1000 USD netto erwirtschafte. Ist man also vier Wochen lang im Einsatz, bekommt man am Ende des Monats 4000 USD netto ausbezahlt. Alle Fahrer sind selbstständig und nutzen nur die Dienstleistungsapp; hierfür müssen sie gewisse Prozente an das Unternehmen entrichten. Sie entscheiden selbst, wie viel und wann sie arbeiten möchten. Unser Uber-Fahrer war selbst zehn Monate lang wöchentlich 40 Stunden tätig und nahm sich dann zwei Monate unterm Jahr frei. Sein Jahresverdienst lag somit bei 40.000 USD netto. Dem gegenüber stehen 1500 USD Miete pro Monat. Das Leben an sich sei in den Randgebieten der Stadt nicht teuer und viele Amerikaner kämen extra nur zum Geldverdienen in die Sin City. Sogar ausländische Chauffeure, beispielsweise aus Mexiko oder Japan, wittern dort das große Geschäft. Zudem zahlt man in Las Vegas als Einheimischer nur wenig Steuern, sodass es sich lohnt, dort als Uber-Fahrer zu arbeiten. Übrigens nutzen sie alle ihre privaten Autos dafür und viele konnten bereits mehrere Tausend Fahrten nachweisen, wie man in der App nachlesen konnte.

Die Vorteile von Uber in Las Vegas

Je mehr Uber-Autos in einer Stadt unterwegs sind, desto besser funktioniert dieses ganze Buchungssystem. Noch vor der Corona-Pandemie waren 7751 Uber-Fahrer und 6068 Lyft-Autos in Las Vegas registriert (Quelle: reviewjournal.com). Das hat den Vorteil, dass man nie lange auf einen Chauffeur warten muss. Du schnippst einfach mit dem Finger (bzw. forderst einen Uber an) – und zack: da ist er auch schon. Unkomplizierter und einfacher geht es nicht. Zum Vergleich: Wir haben die Applikation mal am Münchner Flughafen geöffnet und uns wurde kein einziger Uber-Fahrer weit und breit angezeigt. Hier hätte das also nicht so einfach funktioniert.

Des Weiteren sind die großen Hotels sehr Uber-freundlich und haben sogar ihre eigenen Abholpunkte. Im Paris Las Vegas Hotel war “Uber” beispielsweise am Hinterausgang ausgeschildert und leicht auffindbar. In dem extrem großen Venetian Resort Hotel gab es auch einen eigenen Bereich für Uber (und sogar für UberEats für Essenslieferungen). Diesen haben wir aber nicht so problemlos gefunden, weil das Hotel grundsätzlich viel zu unübersichtlich angelegt war.

Unsere lustigsten, kuriosesten und interessantesten Uber-Fahrten in Las Vegas

Manchmal liest man in den Medien oder in anderen Online-Portalen von besonders lustigen, unterhaltsamen oder interessanten Uber-Fahrten. Auch wir können in dieser Hinsicht nun mitreden und wollen euch von unseren Erlebnissen erzählen:

Unterhaltung pur im Star-Wars-Auto

Die erste lustige Fahrt erlebten wir auf dem Weg von der Fremont Street zurück zu unserem Hotel, dem Paris Las Vegas. Relativ spät abends holte uns ein glatzköpfiger Star-Wars-Fan mit Zylinderhut mit seinem lustigen Auto ab, das komplett mit Star-Wars-Stickern beklebt war. Auf der Motorhaube befand sich sogar der Kopf des R2-D2 Roboters aus dem Film. Im Auto selbst gab es in der Mitte der Rücksitzbank eine Snackbox, an der man sich bedienen konnte. Chips, Schokoriegel und kleinere Getränke standen beispielsweise zur Auswahl. In den hinteren Fächern der Vordersitze schauten sogar noch ein Spiegel, ein Massageroller, ein Ventilator und ein Handyladekabel heraus, die man allesamt hätte nutzen können. Mehr Entertainment ging nicht! (Und natürlich steht es außer Frage, dass sich solche Uber-Fahrer besonders viel Trinkgeld erhoffen.)

Die Schleichwege-Queen: Nur Beamen wäre schneller gewesen

Aufgrund des schlecht ausgebauten öffentlichen Verkehrsnetzes sind die Straßen in Las Vegas immer verstopft. So nutzen die Einheimischen fast nur ihre eigenen Autos, und die Touristen greifen auf billige Uber-Taxis zurück. Teilweise braucht man halbe Ewigkeiten, um von einem Ort zum anderen zu gelangen. Zu unserer Reisezeit gab es sogar noch eine Großbaustelle vor dem Venetian Resort, weil die Straße für den anstehenden Formel-1-Wettkampf neu asphaltiert werden musste. Äääätzend! Aber für unsere Schleichwege-Queen, eine Uber-Fahrerin, war das alles gar kein Problem. Sie kannte Las Vegas wie ihre Westentasche und fuhr mit uns nur unbekannte Geheimwege hinter und zwischen den Hotels entlang. Teilweise waren das kleine Nebenstraßen, die eigentlich nur für den Lieferverkehr zugelassen waren. Durch ihre hervorragenden Ortskenntnisse kamen wir trotz der überfüllten Hauptstraßen schnell an unser Ziel. Zusätzlich gab es in ihrem Auto noch ein Tablet, an dem die Mitfahrer hätten verschiedene Spiele spielen oder sich anderweitig unterhalten lassen können. Auch verschiedene Handyladekabel standen zur Verfügung – schließlich will man den Kunden ja auch etwas Einzigartiges bieten.

Unsere erste Fahrt im Tesla

Teslas erfreuen sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit. Und viele Menschen fragen sich, wie das autonome Fahren in so einem fahrenden Zauberkasten wohl funktioniert. Nichtsahnend bestellten wir uns also ein ganz normales Uber-Taxi der günstigsten Kategorie UberX, um zum Allegiant Stadium zu fahren. Plötzlich stand da ein weißer Tesla vor uns, der für uns bestimmt war. Oh, ein Tesla…. wie cool – und ab ging die wilde Fahrt! Als wir dem Uber-Fahrer mitteilten, dass es die allererste Tesla-Fahrt in unserem Leben sei, erklärte er uns das Auto mit all seinen Besonderheiten und fuhr streckenweise sogar autonom. Das muss er übrigens immer machen, wenn er Tesla-Neulinge an Bord hat, wie er uns stolz berichtete.

Der Schlechtbewerter und unsere unergründliche 1-Stern-Rezension

“Fast jeder Uber-Fahrgast hat eine 1-Stern-Bewertung und weiß es nicht”, lasen wir kürzlich im Internet. Hierzu gab es sogar ein eigenes TikTok-Video, das die Gemüter der App-User erhitzte. Ja, auch wir gehören nun dazu. Irgendein Fahrer hat uns aus völlig unbekannten, unerklärlichen Gründen eine 1-Stern-Bewertung gegeben. In der App bekommt man den Chauffeur und die Fahrt zu den jeweiligen Bewertungen leider nicht angezeigt, sondern sieht nur die Anzahl der 1-Stern-, 2-Sterne- oder 5-Sterne-Rezensionen.

Ein Uber-Fahrer erzählte uns sogar noch von seinen schrecklichsten Fahrgästen: sturzbetrunken, aggressiv, auf dem Weg zum Bordell (“Besorg mir eine Hure!” fordernd) etc. Von all dem waren wir um Welten entfernt. Wir haben beim Einsteigen immer freundlich gegrüßt, uns immer dankbar und höflich verabschiedet, haben immer die 20% Trinkgeld gegeben (in bar oder über die App), haben manchmal netten Smalltalk gehalten, haben uns jederzeit anständig benommen, haben das Auto nicht dreckig hinterlassen, haben nicht hineingekotzt, haben die Fahrer nie lange warten lassen oder ähnliches. Und so werden wir also in unserem ganzen Leben niemals den Grund für diese Bösartigkeit erfahren. – Wir selbst haben übrigens ausnahmslos alle Fahrer mit fünf Sternen bewertet.

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Außerdem waren wir noch mit zwei schweigsamen Fahrern aus Mexiko/Spanien(?) und Japan unterwegs, die kein Wort Englisch sprachen und sogar die Uber-App in ihrer Muttersprache nutzten.

Alternativen zu Uber in Las Vegas: Busse, die Monorail, teure Taxis und Lyft

Busse: Der Deuce on the Strip und der Strip Downtown Express (SDX)

Hier findet ihr die wichtigsten Informationen zu den Buslinien in Las Vegas:

  • Der “Deuce on the Strip” wird vom “Regional Transportation Committee” betrieben.
  • Der Deuce verkehrt zwischen der Fremont Street im Norden und dem South Strip Transit im Süden.
  • Der Deuce fährt 24 Stunden. Zwischen 7:00 Uhr morgens und 1:00 Uhr nachts kommt er alle 10-15 Minuten. Außerhalb dieses Zeitraums fährt der Bus im 20-Minuten-Takt.
  • In der Vergangenheit gab es noch einen zusätzlichen Express Bus (“Strip Downtown Express” = SDX), welcher während der Coronazeit ausgesetzt und bislang nicht wieder reaktiviert wurde (Stand: Mai 2023).
  • Für den Deuce gibt es einen 2-Stunden-Pass, einen 24-Stunden-Pass sowie einen 3-Tages-Pass. Für Veteranen, Studenten, Jugendliche, Senioren und Menschen mit Behinderungen werden Spezialtarife angeboten. Einheimische zahlen weniger als Touristen.
  • Neben dem beliebten Deuce verkehren noch weitere Busse abseits des Strips.

Quellen: RTCWS: Stationen und Fahrpreise

Die Einschienenbahn Monorail

Das solltet ihr über die Monorail wissen:

  • Die Monorail hält an sieben verschiedenen Stationen entlang des berühmten Las Vegas Boulevards (Strip).
  • Sie fährt alle 4-8 Minuten.
  • Am Montag verkehrt sie zwischen 07:00Uhr morgens bis 00:00Uhr. Von Dienstag bis Donnerstag fährt sie zwischen 07:00Uhr morgens und 02:00Uhr nachts. Von Freitag bis Sonntag kann man sie zwischen 07:00Uhr morgens und 03:00Uhr nachts nutzen.
  • Eine Fahrt kostet 5USD, das 24-Stunden-Ticket kostet aktuell 13,45 USD. (Stand: Mai 2023)

Quellen: Monorail-Stationen und aktuelle Preise der Monorail

Teure Taxis und die Uber-Konkurrenz Lyft

Zusätzlich fahren noch die gewöhnlichen, teuren Taxis sowie die Uber-Konkurrenz Lyft durch Las Vegas. Mit diesem Anbieter waren wir selbst aber nicht unterwegs.

Unser Fazit: Lohnt sich Uber in Las Vegas?

“Uber ist super” – Das ist unser allgemeines Fazit zu dem Fahrdienst in Las Vegas. Für uns war es eine sehr komfortable Art und Weise, sich in der Großstadt über größere Distanzen fortzubewegen. Man war bei der Buchung sehr flexibel und konnte jederzeit spontan ein Auto buchen, ohne lange warten zu müssen. Preislich war es, wenn man berücksichtigt, dass wir zu zweit unterwegs waren, auch nicht teurer als die genannten öffentlichen Verkehrsmittel. Außerdem waren wir bei der Wahl der Start- und Endpunkte wesentlich flexibler als die Buslinien, und mussten uns nicht nach irgendwelchen vorgeschriebenen Abfahrtszeiten der öffentlichen Verkehrsmittel richten. Neben den genannten Punkten gab es noch den Überraschungsfaktor bei jeder Uber-Bestellung. Man wusste vorher nie, was man bekommt und was einen erwartet. Im Großen und Ganzen können wir euch Uber also uneingeschränkt weiterempfehlen.


Hinweis in eigener Sache: Dieser Artikel ist aus freien Stücken entstanden und es besteht keine Kooperation mit Uber. Wir haben sämtliche Fahrten selbst bezahlt.