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Nach unserem Aufenthalt in Venedig flogen wir per Inlandsflug weiter nach Neapel, wo wir eine Woche mit Unterbrechungen übernachteten.
Von Nepal aus fuhren wir mit dem Circumvesuviana nach Pompeji und Ercolano. Zuerst waren wir in Pompeji, am Nachmittag ab 17:00 Uhr dann in Ercolano. Zu dieser Uhrzeit war es dort extrem leer und sehr angenehm. Teilweise hatten wir den Eindruck, Ercolano gehöre nur uns.
Die Ruinen in Ercolano sind besser erhalten und auf einer viel kleineren Fläche viel komprimierter. Während man in Pompeji oft weit laufen muss, um das nächste interessante Haus zu sehen, sind die Wege in Ercolano schon aufgrund der Größe viel kürzer. Mit “besser erhalten” meine ich, dass man in viele Häuser hineingehen und sich die Wandmalereien anschauen kann. In Pompeji sieht man dagegen häufiger nur noch die kleinen Reste der Grundmauern.
In Pompeji haben uns die riesengroßen Statuen sowie der Blick auf den Vesuv am besten gefallen. Viele Bereiche waren am Tag unseres Besuchs gesperrt, wir mussten insgesamt viel laufen, weil die Fläche sehr groß ist.
Impressionen aus Pompeji (Pompeii)
Eindrücke aus Ercolano (Herculaneum)
Unsere anderen Stationen während unserer Rundreise durch Italien
Amalfiküste (Bootstour, Amalfi, Sorrento, Capri, Ischia)
Hinweis in eigener Sache: Dieser Artikel stammt aus unserer Anfangszeit (2009-2016), als gerade die Reiselust in uns entfacht wurde. Da wir beide einer geregelten Arbeit nachgehen und diesen Reiseblog nur als Hobby betreiben, haben wir es noch immer nicht geschafft, diesen Beitrag durch einen größeren Textanteil aufzuwerten. Wenn wir irgendwann mehr Zeit und Lust dazu haben sollten, werden wir diesen Artikel noch ergänzen, damit er auch besser von Google gefunden werden kann.
aktualisiert: Oktober 2021