Das Highlight unserer Safari-Rundreise durch Tansania war natürlich die Serengeti, wo wir unzählig viele Tierbabys und Raubkatzen erspähten. Im Folgenden wollen wir euch darüber berichten.

Auf Safari in der Serengeti – Unsere Erfahrungen

Eigentlich hatten wir schon am vierten Tag mit den ganzen Raubkatzenbabys in der Serengeti das absolute Nonplusultra erlebt, aber wir wollten noch mehr Tiere entdecken. Wir waren richtig heiß darauf, wieder am Morgen mit unserem Jeep vom Ikoma Wild Camp aus tief hinein in die Serengeti zu fahren.

Nach der Sichtung von unzählig vielen Löwen steuerten wir den Hippo-Pool an, wo hunderte Flusspferde aneinander gequetscht im Wasser lagen, meist schliefen, mal kurz die Augen öffneten, herumfurzten und den Tag genossen. An dieser Stelle war es sogar zu diesem Zeitpunkt erlaubt auszusteigen, weil zuvor lange nichts passiert war. Irgendwann einmal waren an dieser Stelle mehrere Touristen von einem Hippo getötet worden, die das Tier nicht gesehen hatten und von ihm überrascht worden waren. Direkt nach dem Unglück hatte man das Aussteigen am Hippo-Pool verboten, aber wir durften dann wieder unsere Jeeps verlassen. Etwas mulmig war uns dennoch zumute, da die Hippos weltweit zu den Tieren zählen, die die meisten Menschen auf dem Gewissen haben. Sie sind sogar gefährlicher als Löwen, weil man sie aufgrund ihres Körperbaus und ihrer Schwerfälligkeit oftmals unterschätzt. Nur die wenigsten Menschen wissen, dass Flusspferde eine Beißkraft von 500 Kilo besitzen und dass jährlich mehr als 100 Menschen durch diese territorialen Wassersäuger getötet werden. Außerdem sind Hippos nachtaktiv: Erst in der Dunkelheit verlässt die ganze Herde das Wasser, um Gras zu fressen. Wir können uns gar nicht vorstellen, wie sie mit ihren schweren Körpern den steilen Berg hochlaufen können.

Wenn man in die Serengeti reist, muss man sich bewusst sein, dass man viele schöne, aber auch sehr traurige Tiergeschichten miterleben wird. So sind nun einmal die Gesetze der Natur. Wir stießen beispielsweise auf ein Löwenweibchen, das mit seinem Jungen unterwegs war. Das andere Löwenbaby der Mutter war kurz zuvor von einem Löwenmännchen getötet worden, das sich in weiter Ferne im tiefen Gras versteckte. Grund für die Tötung soll wohl die Tatsache gewesen sein, dass das Löwenbaby nicht von dem Männchen stammte. Ununterbrochen jaulte das Löwenweibchen etwas zu dem Männchen herüber. Man sah dem noch überlebenden zweiten Löwenbaby und der Mutter den Schmerz über den Verlust des ersten Kindes bzw. Geschwisterchens richtig an. Sie schmiegten sich eng aneinander, kuschelten vertraut und trauerten gemeinsam. Iddy erzählte uns, dass es sich wohl andeute, dass das Löwenmännchen wohl auch noch das zweite Baby und anschließend die Mutter umbringen würde. Zum Glück bekamen wir das aber nicht mehr mit, das wäre zu herzzerreißend gewesen. All diese Informationen erhielten wir von unserem Guide, der über sein Walkie-Talkie im ständigen Kontakt zu seinen Kollegen stand und uns an den Neuigkeiten teilhaben ließ.

Des Weiteren wurden wir Zeuge einen aggressiven Elefantenkampfes von zwei Elefantenlagern, die sich direkt gegenüberstanden. Unser Jeep befand sich mittendrin in der Szene, sodass wir diesen Fight hautnah miterlebten und irgendwie auch ein bisschen Angst hatten. Am Ende wurde der eine Elefant von dem anderen ins Nirvana vertrieben, was sehr lustig anzusehen war. (Und wenn sie nicht gestorben sind, dann verjagen sie sich noch heute.)

Leider – oder zum Glück – wurden wir nicht Zeuge eines “Kills”, sprich einer Jagd- und Tötungsszene. Allerdings erlebten wir die Phasen davor und danach: Beispielsweise entdeckten wir eine Gruppe von Weibchen, die gerade auf dem Weg zur Jagd waren, während ein anderes Weibchen auf die Löwenbabys aller Mütter aufpasste. An einer anderen Stelle sahen wir einen pumpenden Löwen, der noch völlig aus der Puste neben einem frisch erlegten Warzenschwein saß. Er musste sich nach der Jagd erst einmal ausruhen, bevor er über die Beute herfallen konnte. Der überlebende Warzenschwein-Kumpel schlich noch mit einem größeren Abstand um die Stelle herum und trauerte um seinen getöteten Weggefährten. Ähnliches erlebten wir auch mit einer Antilopenmama, die miterleben musste, wie ihr Baby von einem Löwen gefressen worden war. Auch das Antilopenweibchen verhielt sich so wie das Warzenschwein: Es trauerte mit etwas Abstand um sein Antilopenkind. Diese Trauerszenen waren wirklich erschütternd. Bei diesen ganzen “After-kill”-Situationen erkannte man auch immer sehr schnell die Fress-Rangordnung im Tierreich: Zuerst durfte sich die Raubkatze, die ihr Tier erlegt hatte, an der Beute bedienen. Anschließend durften die Hyänen fressen, später kamen die Schakale hinzu. Die Geier bekamen dann immer die Reste ab, die übrig geblieben waren. Einmal konnten wir einen Machtkampf zwischen Hyänen, Schakalen und Geiern beobachten, die sich um die Reste einer Antilope stritten. Leoparden sind bei der Lagerung der erlegten Beute etwas cleverer, denn sie zerren die toten Antilopen mit ihren Mäulern bis hoch in die Baumkronen, damit auch bloß keine anderen Tiere sich des Essens bemächtigen. Wir entdeckten zwei tote Gazellen in der Baumkrone neben einem Felsen, dem Revier einer Leopardenfamilie. Dort bedienten sich auch die zwei kleineren Leopardenkinder an dem Futter.

Besonders schlau sind auch die Antilopen, die sich immer wie richtige Wachmänner auf den höher gelegenen Termitenhügeln positionieren, um nach Gefahren Ausschau zu halten. Wenn die Raubkatzen sich anschleichen, können sie von ihren Wachposten aus die Killer schon aus weiter Ferne erkennen, sich gegenseitig warnen und schließlich rechtzeitig wegrennen. Sie standen auch alle in unterschiedliche Himmelsrichtungen ausgerichtet da, weil die Gefahr von überall kommen konnte.

Obwohl uns die Sichtungen von hunderten Raubkatzen und tausenden anderen Tieren schon glücklich stimmten, fehlte uns noch das Nashorn, um die Big 5 zu komplettieren. Leider bekamen wir in der Serengeti kein einziges davon zu Gesicht. Die Chance auf Rhinos sei wohl im Ngorongoro-Krater höher als in der Serengeti, beruhigte uns Iddy.

Der M & M Footprints Pärchentipp
Einen besonders magischen Moment können Paare auf einer Sonnenaufgangs-Ballonfahrt in der Serengeti erleben. Um an einer solchen teilnehmen zu können, muss man allerdings eine Unterkunft direkt in der Serengeti buchen – die Randzone ist dafür schon zu weit weg. Wichtig ist, die Ballonfahrt schon weit im Voraus zu buchen.

Unsere Anreise zur Serengeti

Vom Highview Hotel aus fuhren wir zunächst durch das hügelige Hochland des Ngorongoros-Kraters, das eher einem kalten Regen- oder Nebelwald glich, wie wir ihn bereits aus Costa Rica kannten. Mit so einer Vegetation hätten wir in Tansania überhaupt gar nicht gerechnet. Aufgrund des Nebels und des schlechten Wetters bekamen wir dort aber keine Tiere zu Gesicht.

Was wir jedoch entdeckten, war das Denkmal bzw. Grab von Michael Grzimek. Der Zoologe hatte die Tierwanderungen in der Serengeti erforscht und  den Dokumentarfilm “Die Serengeti darf nicht sterben” gedreht, bevor er im Januar 1959 mit seinem Kleinflugzeug in der Serengeti abstürzte und dabei ums Leben kam.

Nach der Fahrt durch den Regenwald gab es einen plötzlichen Umschwung im Hinblick auf die Vegetation: Auf einmal war die Landschaft wieder trocken, staubig und beinahe pflanzenlos. Wir befanden uns mittendrin im Nirgendwo, fernab der Zivilisation. Nur ein paar Massai-Dörfer und Tierherden kreuzten unseren Weg.

Nach einem kurzen Zwischenstopp in einem dieser Massai-Dörfer fuhren wir weiter in die Serengeti, die von den Massai so bezeichnet genannt wird. Wortwörtlich heißt “Serengeti” nämlich “weites Land”.

Als wir das erste Schild mit der Aufschrift “You are now entering Serengeti National Park” lasen, waren wir absolut enttäuscht: Keine Tiere, keine Pflanzen, nur Staub und flaches Land sahen wir überall um uns herum. Und das sollte also die Serengeti sein, auf die ich mich all die Jahre zuvor gefreut hatte. Aber das konnte noch nicht alles gewesen sein. Erst viel später kamen wir nämlich zum richtigen Eingang, wo sich alle Jeeps zur Toilettenpause und zum Bezahlen trafen. Erst dahinter ging es plötzlich los mit den ersten richtigen Tiersichtungen. Obwohl es zwischen der Pufferzone, die wir zuerst durchquerten, und dem Hauptgebiet keine Zäune gibt, hielten sich die Tiere kurioserweise erst hinter dem Eingang auf. Gleich hinter dem Tor erspähten wir einen Serval, den unser Fahrer Iddy schon zwei Jahre nicht mehr gesehen hatte. Wir hatten also Glück, dieses Tier überhaupt zu Gesicht bekommen zu haben.

In einem rasanten Tempo ging es dann immer weiter durch eine vollkommenen verlassene, verstaubte Landschaft, wo kaum Pflanzen wuchsen oder Tiere lebten. Iddy war mit seinem Funkgerät mit den anderen Fahrern verbunden und erhielt von diesen immer Informationen über deren Tiersichtungen. Auf die Anweisungen seiner Kollegen hin steuerte er also immer gezielt auf größere Felsen zu, wo sich normalerweise immer ein paar Löwen aufhalten. Und wir hatten Glück: Die erste große Sichtung waren zwei Löwenmännchen, die vollgefressen, träge und absolut harmlos hinter einem Felsen schliefen. Wir fuhren relativ dicht an sie heran und machten direkt neben ihnen unsere Lunchpause.

Anschließend ging es weiter durch die leere, endlose Landschaft, bis wir schließlich gezielt zu einem weiteren Felsen fuhren: Dort versteckten sich zwei Löwenweibchen mit ihren jeweils zwei unendlich süßen Löwenbabys im Schatten. Und dann war es auch schon um mich geschehen: Die ersten Freudentränen kullerten nur so herunter, weil wir doch tatsächlich in der freien Wildbahn in Afrika solch putzige Babylöwen erspähten. In Südafrika hatten wir immer nur vereinzelt Löwen in weiter Ferne zu Gesicht bekommen – und nun lagen da vier kuschelige Löwenbabys mit ihren Müttern direkt vor uns. Das sind solch unglaublich intensive Momente, die sich nicht in Worte fassen lassen.

Und als wäre das noch nicht alles an diesem Tag gewesen, trafen wir etwas später auch noch auf zwei “jugendliche” Geparden mit ihrer Geparden-Mutter, die sich faul unter einem Baum entspannten. Eigentlich sah man in der ganzen Serengeti weit und breit kaum andere Jeeps, aber bei den drei Geparden sammelten sich dann ca. sieben Autos auf einmal. An diesem Tag hatten wir das absolute Glückslos gezogen, denn wir sichteten außerdem noch weitere Geparden, darunter auch drei knuffig süße Babys, noch viel mehr Löwen sowie einen Leoparden an einem anderen Felsen. Sämtliche Raubkatzen beanspruchten immer ein relativ großes Territorium für sich. Unsere Raubkatzensichtungen lagen allein an diesem Tag schon bei einem höheren zweistelligen Wert. Iddy teilte uns mit, dass unser Jeep extra mehr Geld am Eingang für die teurere Löwenroute bezahlt hätte, um die Chance zu erhöhen, möglichst viele Wildkatzen zu Gesicht zu bekommen.

Je tiefer wir in die Serengeti vordrangen, desto mehr veränderte sich auch die Vegetation. Dort, wo es feuchter und grüner wurde, trafen wir auch auf Hippos, Krokodile, verschiedene Antilopen (Impalas, Thompson-Gazellen, Leierantilopen) sowie auf Zebras, Giraffen, Wasserbüffel, Gnus, Elefanten, Vögel (Sekretär-Vögel, Strauße, Geier), Warzenschweine, Schakale und Hyänen.

Der Tag war ein voller Erfolg!

Unsere Unterkunft in der Pufferzone der Serengeti: Das Ikoma Wild Camp

Zwei weitere Nächte verbrachten wir im Ikoma Wild Camp, das sich im Grumeti Game Reserve befindet. Dieses Reservat gehört mit zur Puffer- bzw. Randzone der Serengeti, und in der Regenzeit kann man vom Camp aus die große Tierwanderung beobachten. Dann ziehen dort tausende Zebras, Gnus, Elefanten, Flusspferde, Giraffen  und Büffel vorbei, von einem Reservat zum nächsten. Wir waren in der Trockenzeit dort und erlebten nicht ganz so viel Action in Bezug auf die Tiere. Nachts kamen jedoch ganze Zebraherden zu uns zum Fressen ins Camp, diese grasten direkt neben unserem Zelt, was wir als sehr eindrucksvoll und einmalig empfanden. Sogar beim Fressen mitten in der Nacht stehen die Zebras in Zweierteams in entgegengesetzte Richtungen da, um zusammen den Rundumblick zu behalten und bei Gefahr zusammen flüchten zu können. Für dieses Naturschauspiel lohnte sich sogar das Aufstehen mitten in der Nacht. Andere Mitreisende, die ihr Zelt auf der entgegengesetzten Seite hatten, berichteten uns von mehreren Wasserbüffel-Sichtungen.

Das Ikoma Wild Camp bietet auch einen Bush Walk (Walking Safari) mit Sundowner an, an dem wir teilnahmen und den wir jedem empfehlen können. Wir sahen zwar während des Fußmarsches nicht viele Tiere, aber der Sundowner war wirklich einmalig und unbeschreiblich romantisch. Auch der herrliche Sonnenaufgang ist das frühe Aufstehen wert.

Unser Stoffzelt auf Stelzen war sehr groß und geräumig, im “Vorzimmer” gab es noch eine Sofaecke und ganz draußen befanden sich mehrere Stühle auf der “Terrasse”, wo man es sich gutgehen lassen konnte. Dank der Fliegengitter, die als Fenster dienten, konnten wir rund um die Uhr die Naturgeräusche ungefiltert wahrnehmen. Da wir uns mitten in der Pufferzone der Serengeti befanden und die Tiere uneingeschränkt und frei von Reservat zu Reservat wandern, durften wir unser Zelt nachts nicht allein verlassen. Um ehrlich zu sein, hätten wir auch viel zu große Angst davor gehabt, denn auch Löwen machen vor ein paar Stoffzelten nicht Halt. Im Dunkeln hielten wir durch die Fliegengitterabsperrung des Zeltes schon immer nach roten und blauen Augen Ausschau. Rot wie Feuer bedeutet gefährlich, denn dann handelt es sich um eine Raubkatze. Blau leuchtende Augen haben dagegen die harmloseren Antilopen und Zebras. Zum Abendessen musste man sich mit der Pfeife, die sich an dem Zeltschlüssel befand, immer einen Ranger rufen, der einen zum Restaurant des Camps brachte. Da sich unser Zelt direkt an der Treppe zum Restaurant befand, durften wir den Weg ausnahmsweise allein bestreiten.

Weil wir uns irgendwo im Nirgendwo inmitten der Pufferzone der Serengeti befanden, wurde der Strom ausschließlich durch Solarenergie erzeugt. Außerdem erfuhren wir, dass den Gästen manchmal kein Wasser zur Verfügung stünde, da die Tiere vor lauter Durst in der Trockenzeit die Wasserleitungen zerstörten. 

Auch waren die Angestellten äußerst freundlich und das Essen schmeckte vorzüglich.

Der M & M Footprints Pärchentipp
Bucht für die nötige Romantik unbedingt noch eine Walking Safari oder einen Evening Game Drive mit anschließendem Sundowner mit dazu. Bei einem Sundowner wohnt man dem Sonnenuntergang mit einem kalten Getränk bei. Hierfür suchen die Guides oder Ranger immer den besten Sonnenuntergang-Spot aus.

Unser Fazit zur Safari-Woche auf dem tansanischen Festland

Südafrika war einzigartig gewesen. Aber Tansania toppte das alles noch, weil die Serengeti das absolute Nonplusultra an Safari-Erlebnissen zu bieten hatte. Eine ganze Woche lang waren wir völlig euphorisiert, in einer anderen Traumwelt, im absoluten Tierparadies. All diese Glücksgefühle, die Sichtungen der Tierbabys, aber auch die bedingungslose Freundlichkeit und Herzlichkeit der Tansanier (abgesehen von den geldgierigen Massai) ließen uns über so manches schlechte Hotel (Springlands, High View) oder über Iddys Fauxpas (fehlende Kommunikation, kein Anbieten von Wasserflaschen, häufig fehlendes Abschließen des mit teuren Wertsachen beladenen Jeeps etc.) hinwegsehen. Am Ende wurde jeder größere und kleinere Aufreger durch die tansanische Tierwelt kompensiert.

Wir möchten unbedingt ein weiteres Mal in die Serengeti und in den Ngorongoro-Krater in der Regenzeit reisen, wenn dort alles grün ist und sich noch mehr Tiere dort ansammeln. Dann sieht man zwar nicht mehr so viele Löwen, aber die Tierherden sind dann einfach wesentlich größer. Um ein wenig Abwechslung zu bekommen, würden wir aber bei der zweiten Tansania-Reise über eine andere Agentur buchen, damit wir in anderen Hotels untergebracht sind. Es gibt zu viel Neues zu entdecken, als dass man immer wieder dieselben Zara-Hotels aufsuchen müsste. Unsere Zeit im Ikoma Wild Camp und im Ngorongoro Wild Camp war phänomenal und unvergesslich schön. Diese Erinnerungen werden wir für immer in unseren Herzen tragen.


Links:

Unsere Reiseagentur: Tourcompass (vormals: aufsafari.de)

Hinweis in eigener Sache: Dieser Artikel ist aus freien Stücken entstanden und es bestehen keine Kooperationen mit unserer Reiseagentur oder dergleichen. D.h. wir haben unsere gesamte Rundreise durch Tansania zu 100% selbst finanziert.