Inhaltsverzeichnis
- 1 Die beste Reisezeit zum Tauchen auf Mauritius
- 2 Meine Erfahrungen mit dem Tauchcenter „Sunset Diving“ in Grand Baie
- 3 Meine angesteuerten Tauchplätze auf Mauritius
- 4 Schnorcheln auf Mauritius
- 5 Exkurs: Die Ölkatastrophe vor Mauritius im Jahr 2020 und der Zustand der Riffe 2022
- 6 Fazit: Lohnen sich das Tauchen und Schnorcheln auf Mauritius?
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Nachdem unsere Tauchgänge auf Sansibar so enttäuschend gewesen waren, hatte ich an Mauritius vorab keine großen Erwartungen gestellt. Doch nun, im Nachhinein, kann ich resümierend sagen: Meine acht Tauchgänge auf der Île Maurice waren wesentlich besser als die in Tansania. Aber seht selbst….
Die beste Reisezeit zum Tauchen auf Mauritius
Die beste Zeit zum Tauchen ist der mauritische Sommer zwischen November und April/Mai. In dieser Zeit ist das Wasser wärmer (26,2°C bis 28,5°C) und das Meer ist ruhiger. Getaucht wird dann nur mit Rashguard und Badehose. Auch die Sicht unter Wasser ist in diesen Monaten am besten. Allerdings ist es zu dieser Zeit auf Mauritius drückend heiß bis zu 40°C und es regnet sehr viel, was eine unangenehme hohe Luftfeuchtigkeit mit sich bringt. Zudem ist die Zyklongefahr im Januar und Februar deutlich erhöht, die laut unserem Taxifahrer auch mal dafür sorgen kann, dass Hotelgäste bis zu fünf Tage am Stück ihr Hotelzimmer nicht verlassen dürfen. Kurzum: Die Monate November, Dezember, März und April/Anfang Mai eignen sich am besten zum Tauchen auf Mauritius.
Im mauritischen Winter von Juni bis Oktober liegen die Wassertemperaturen dagegen nur zwischen 23,1°C und 25,3°C. Da ich das Meer im Juni relativ kühl fand, trug ich selbst eine Dreier-Kombination aus meinem Rashguard mit Badehose, einem 2,5 mm Shorty und einem 5 mm Neoprenanzug. Als mein Tauchguide bemerkte, dass ich fror, schlug er mir vor, mehrere Anzüge übereinander zu tragen wie im Zwiebelprinzip. Selbst dieser zog mehrere Lagen übereinander an.
Als generell beste Reisezeit für Mauritius gaben Einheimische, mit denen wir ins Gespräch kamen, immer die Monate von September bis Dezember an.
Quelle zu den Wassertemperaturen
Meine Erfahrungen mit dem Tauchcenter „Sunset Diving“ in Grand Baie
Die Kommunikation mit meiner Tauchbasis “Sunset Diving” in Grand Baie gestaltete sich schon von Deutschland aus super. Lindsay antwortete mir immer sehr schnell auf meine E-Mails. Da wir mitten in der Nebensaison, im Juni, nach Mauritius reisten, musste ich vorab auch keine Tauchgänge reservieren, sondern sollte einfach im Tauchcenter in Grand Baie vorbeikommen.
Bei meinem ersten Besuch in der Tauchbasis (=Check-in) wurden mir die Preiszusammensetzung erklärt und die Ausrüstung gezeigt. Außerdem musste ich noch meine Taucherfahrungen nachweisen und ein Formular ausfüllen. Der ganze Ablauf wirkte sehr routiniert und professionell auf mich. Auch die Mitarbeiter von Sunset Diving waren alle sehr freundlich, sodass ich mit einem guten Gefühl zurück zum Hotel fuhr.
Für den darauffolgenden Tag wurde dann ein Check-Tauchgang vereinbart, da mein letzter Tauchgang mehr als ein halbes Jahr zurücklag. Dabei musste ich unter anderem die Maske auf- und absetzen sowie den Atemregler herausnehmen und wiederfinden. Dieser Test fand an dem Tauchspot “The Wall” statt. Im Anschluss daran tauchten wir direkt weiter.
Meine Anfahrt von unserem Hotel Trou aux Biches in das 7,5km entfernte Grand Baie gestaltete sich sehr unkompliziert. Weil die Tauchbasis keinen eigenen Shuttle hat, nahm ich den öffentlichen Bus, der direkt vor unserem Hotel abfuhr. Für eine Busfahrt zahlte ich umgerechnet 65-70 Cent (35 Rupien), das Taxi hätte mich dagegen für eine Hin- und Rückfahrt pro Tag 25€ gekostet. Somit habe ich viel Geld gespart und hatte sogar während der 20- bis 30-minütigen Fahrt Unterhaltung.
Die Tauchausrüstung bei Sunset Diving war wirklich hervorragend. Sämtliche Utensilien von Scubapro waren top gepflegt und teilweise sogar komplett neu. Da der Motor des Bootes an unserem zweiten Tauchtag defekt war, fuhren wir an diesem und am dritten Tag ganz luxuriös mit dem Katamaran der Tauchbasis heraus zu den Tauchplätzen. Normalerweise wird dieser für andere Ausflüge genutzt. An meinem vierten Tauchtag funktionierte dann aber wieder das Boot.
Bis zu den Tauchplätzen in der Grand Baie dauerte die Anfahrt ca. 10-15 Minuten per Boot. Zu Coin de Mire (Gunner‘s Coin) fuhren wir sogar 30 Minuten. Durch den langsameren Katamaran an meinem zweiten und dritten Tauchtag waren wir ein bisschen länger unterwegs.
Zu unserer Reisezeit im Juni war nicht viel in den Tauchcentern los, weil wir uns mitten in der Nebensaison befanden. Dadurch kamen auf einen Dive Master gerade einmal 1-4 Personen, wobei es nur beim Check-Tauchgang vier Taucher waren. Von den Guides, mit denen ich unterwegs war, waren alle ausnahmslos super nett. Besonders positiv hervorheben möchte ich dabei Lindsay. Auch die Professionalität auf dem Boot bzw. Katamaran und unter Wasser erwies sich als sehr gut. Vor jedem Tauchgang gab es ein ausführliches Briefing.
Für acht Tauchgänge an vier Tagen zahlte ich inkl. der Ausrüstung umgerechnet 350€. Obwohl Nitrox in der Tauchbasis zur Verfügung stand, tauchten wir alle nicht damit.
Mein Fazit: Sunset Diving in Grand Baie ist sehr zu empfehlen. Die Dive Master waren immer pünktlich, freundlich und sehr professionell. Von mir gibt es eine 100%-ige Weiterempfehlung.
Meine angesteuerten Tauchplätze auf Mauritius
The Wall (Coin de Mire/ Gunner‘s Coin)
Der Tauchspot The Wall war mein allererster auf Mauritius. Hier machten die Tauchguides mit uns einen Testtauchgang, bei dem wir Taucher verschiedene Übungen absolvieren mussten. Dabei wurde geschaut, wer für die weiteren Tauchgänge geeignet ist. Ich selbst hatte den Check glücklicherweise bestanden, was leider nicht auf alle Taucher zutraf.
The Wall war, wie der Name schon sagt, eine abfallende, mit Fächerkorallen bestückte, Wand. Hier sah ich viele bunte Fische.
Taucherlevel: Anfänger bis Advanced
Tiefe: 5-42 Meter
Confetti Bay (Coin de Mire/ Gunner‘s Coin)
Die Confetti Bay ist ein idealer Ort für alle Makrofans. Hier schwimmen lauter kleine bunte Fische umher, die in ihrem Zusammenspiel tatsächlich aussehen wie ein farbenfroher Haufen Konfetti. Dieser Tauchplatz weist ein leichtes Gefälle bis zu 28 Meter auf, wobei Anfänger hier auch an flacheren Stellen auf 5 bis 18 Metern tauchen können. Neben den zahlreichen bunten Fischen und Korallen habe ich hier auch eine Muräne gesehen.
Taucherlevel: Anfänger bis Advanced
Tiefe: 5-28 Meter
Aquarium (Grand Baie)
Das Aquarium Grand Baie ist der ideale Ort für Unterwasserfotografen und Makroliebhaber. Auch Nachttauchgänge sind hier möglich. Im Aquarium Grand Baie erspähte ich kleine Krebse, Blattfische, eine Gruppe Blaustreifen-Schnapper und Feuerfische. Aber auch Clownfische, Steinfische, Kofferfische, Korallen und Imperator-Kaiserfische bekam ich zu Gesicht. Hier erwies es sich als besonders hilfreich, einen erfahrenen Tauchguide dabei zu haben, der uns alles zeigen konnte, was wir wohl allein mit bloßem Auge beim Vorbeischwimmen gar nicht wahrgenommen hätten.
Taucherlevel: Anfänger
Tiefe: 8-14 Meter
Merville Patches (Grand Baie)
Am Tauchplatz Merville Patches reihen sich fünf Felsformationen (=Patches) aneinander, wo den Jungtieren Schutz geboten wird. Der Boden ist zudem sehr sandig. Hier gibt es viele Muränen, Feuerfische, Schwarm-Wimpelfische und Titan-Drückerfische zu sehen. Aber auch Imperator-Kaiserfische, Kofferfische, kleine Krebse und große Muscheln kann man hier mit ein bisschen Glück entdecken.
Taucherlevel: Anfänger
Tiefe: 10-13 Meter
Schiffswrack Djabeda (Coin de Mire/ Gunner‘s Coin)
Kommen wir nun zu meinem absoluten Tauch-Highlight auf Mauritius, zum Schiffswrack Djabeda. Bis zu diesem Tag interessierte mich das Wracktauchen eher weniger, aber manchmal muss man eben zu seinem Glück gezwungen werden. Das Schiff war zunächst nicht zu sehen und lag dann ganz plötzlich vor einem, was den Tauchgang zu etwas ganz Spektakulärem machte.
Das japanische Fischerboot Djabeda wurde einst vor der Insel Coin de Mire versenkt, um ein künstliches Riff zu erschaffen. Da es in einer Tiefe von 30 Metern liegt, dürfen nur erfahrene Taucher oder Taucher mit Deep-Dive-Ausbildung dorthin tauchen (Tieftauchgang). Durch das 44 Meter lange, 10 Meter hohe und 5 Meter breite Schiff konnte man sehr gut hindurch tauchen, weil es gerade stand und nicht umgekippt war. Zudem befand es sich in einem guten Zustand. Es beherbergte zahlreiche Weichkorallen, Fischschwärme, Königsfische, Muränen, Drückerfische, Steinfische, Feuerfische sowie Felsenfische, Blattfische und Nacktschnecken.
Taucherlevel: Deep Diver/ Advanced
Tiefe: 22-35 Meter
Boulder Reef (Coin de Mire/ Gunner‘s Coin)
An diesem Tauchplatz, der aus lauter spektakulären Felsformationen besteht, kann man ein reichhaltiges Unterwasserleben antreffen: Kraken, Papageienfische, Zackenbarsche, Lippfische, Süßlippen, Kaiserfische, Sergeant Majors, Trompeten- und Clownfische, Muränen, Flusskrebse sowie zahlreiche Korallen, Schwämme und Seeanemonen. Hier stieß ich auch auf eine Korallenzuchtstation.
Taucherlevel: Anfänger
Tiefe: 18 Meter
Turtle Point (Grand Baie)
In der Turtle Bay lebten vor Corona-Zeiten ca. 15 Meeresschildkröten, wie mir mein Tauchguide erzählte. Aus unerklärlichen Gründen ist die Anzahl während der Pandemie leider auf zwei gesunken, wobei ich beide erfreulicherweise auch zu Gesicht bekam. Noch nie zuvor habe ich solche großen, imposanten Meeresschildkröten gesehen wie hier – die auf den Malediven und in Indonesien waren nämlich alle wesentlich kleiner. Außerdem bekam ich am Turtle Point noch Feuerfische und Korallen zu Gesicht.
Taucherlevel: Anfänger bis Advanced (Deep Diver)
Tiefe: 15-30 Meter
Aquarium Péreybère (ab Grand Baie)
Das Aquarium Péreybère ist ein wahres Eldorado für Feuerfische: An einer einzigen Stelle kann man hier bis zu 15 Exemplare antreffen. Nirgendwo sonst habe ich so viele davon an einem Ort gesehen. Auch ein Fahrrad, Muränen, Blaustreifen-Schnapper und Schwarm-Wimpelfische kann man hier vorfinden.
Taucherlevel: Anfänger
Tiefe: 12-13 Meter
Weitere interessante Tauchplätze auf Mauritius
- Flat Island: Chance auf Hai-Sichtungen (Da wir in der Nebensaison zu wenig Taucher waren, sind wir leider nicht zu Flat Island herausgefahren, weil die Anfahrt zu lange gedauert hätte und zu teuer gewesen wäre.)
- Round Island: ebenfalls Chance auf Hai-Sichtungen
- Stella Maru: ein weiteres beliebtes Schiffswrack
- Silver Star: ebenfalls ein Schiffswrack
- Whale Rock
- Holt‘s Rock
- Shark Cathedral (Round Island)
- Batfish Wall (Snake Island)
- La Fosse/ Snake Canyon (Snake Island)
- Carpenter (Coin de Mire)
- Blue Bay Marine Park: gut für Anfänger
Schnorcheln auf Mauritius
Auch wenn man keinen Tauchschein besitzt, kann man die wundervolle Unterwasserwelt von Mauritius schnorchelnd entdecken.
Unsere Delfintour an der Westküste (Black River, Tamarin, Flic en Flac)
An der Westküste von Mauritius ist es außerdem möglich, mit wilden Delfinen im offenen Meer zu schwimmen, was nicht ganz so einfach ist. Unseren ehrlichen Erfahrungsbericht gibt es <hier>.
Le Morne (Hausriff vom Paradis Beachcomber Golf Resort & Spa)
Am Hausriff von unserem Hotel, dem Paradis Beachcomber Golf Resort & Spa am Le Morne Beach, waren wir ebenfalls schnorcheln. Hier trafen wir auf viele Korallen, die besser erhalten waren, als wir es erwartet hätten. Zudem sahen wir viele bunte Fische, streckenweise kamen wir uns sogar wie in einem Aquarium vor. Schildkröten oder größere Tiere bekamen wir aber leider nicht zu Gesicht.
Weitere Schnorchel-Möglichkeiten auf Mauritius
- Blue Bay Marine Park
- Trou aux Biches (Hier soll man angeblich gut schnorcheln können, aber wir fanden das Schnorcheln zwischen den vielen fahrenden Booten zu gefährlich und verzichteten darauf.)
- Mahébourg Bay
- Pointe aux Piments
- Flic en Flac
- Île aux Cerfs
- Flat Island und Gabriel Island
Exkurs: Die Ölkatastrophe vor Mauritius im Jahr 2020 und der Zustand der Riffe 2022
August 2020: Im August 2020 war ein großer japanischer Frachter namens “Wakashio” an der Südostküste von Mauritius auf Grund gelaufen und hatte dabei eine sehr große Menge Öl verloren, was zu einer folgenschweren Umweltkatastrophe führte. Korallenriffe, die vielfältige Unterwasserwelt, Lagunen und Buchten drohten dauerhaft zu verschmutzen, wodurch die mauritische Regierung sogar den Umweltnotstand ausrufen musste. Zahlreiche Mauritier hatten sich daraufhin die Haare abschneiden lassen, um dem drohenden ökologischen und wirtschaftlichen Schaden entgegenzutreten. Aus diesen gespendeten Haaren wurde dann eine große Barriere erschaffen, die das ausgelaufene Öl aufsaugen sollte. Denn Haare sind unter Forschern als Adsorptionsmittel für Rohöl bekannt, wodurch sie oft bei ähnlichen Havarien eingesetzt werden. Und auch die Tauchbasen halfen verstärkt bei der Rettung der Riffe mit, wie man der Facebook-Seite von Sunset Diving entnehmen konnte.
Juni 2022: Aufgrund der vorangegangenen Ölkatastrophe vor Mauritius im Jahr 2020 wussten wir nicht, ob die Folgen davon auch im Sommer 2022 noch sichtbar sein würden. Wie wird wohl die Wasserqualität in unserem Urlaub ausfallen? In welchem Zustand werden wir die Riffe und die Unterwasserwelt vorfinden? – Zu unserer Freude war dort, wo wir tauchen und schnorcheln waren (im Norden und im Südwesten der Insel), von dem ganzen Öl weit und breit nichts mehr zu sehen. Die Unterwasserwelt war intakt und die Korallen waren erstaunlich gut erhalten. Wie der Zustand des Wassers und der Riffe an der Unfallstelle im Südosten von Mauritius im Sommer 2022 war, können wir allerdings nicht beurteilen.
Fazit: Lohnen sich das Tauchen und Schnorcheln auf Mauritius?
Meines Erachtens lohnt sich das Tauchen auf Mauritius auf jeden Fall, auch wenn es bei Weitem nicht mit den Malediven vergleichbar ist. Besonders interessant werden könnte es im Norden auf Flat Island und Round Island, wo die Chancen auf Hai-Sichtungen höher sind. Da wir uns im Juni mitten in der Nebensaison befanden und nur ganz wenig Taucher auf der ganzen Insel anzutreffen waren, fuhren wir leider nicht zu diesen Tauch-Hotspots. Diese sind zu weit von der Hauptinsel entfernt und allein die Anreise dorthin hätte sich bei drei bis sechs Tauchern für die Tauchbasis finanziell nicht gelohnt.
Im Großen und Ganzen fand ich das Tauchen auf Mauritius besser als erwartet. Ich war wirklich positiv überrascht, vor allem auch nach dem Reinfall auf Sansibar und nach der Ölkatastrophe vor Mauritius.
Meine Top 3 Tauchspots waren:
1. Schiffswrack Djabeda (Coin de Mire): weil es mein allererstes Schiffswrack war | weil es sehr gut erhalten war und man durchtauchen konnte | weil es ein Tieftauchgang war
2. Turtle Point (Grand Baie): weil ich noch nie zuvor solche riesigen Meeresschildkröten beim Tauchen gesehen habe, diese waren viel größer als auf den Malediven und in Indonesien
3. Alle anderen waren alle gleich super, auch wenn man kein Großfisch antreffen konnte. Die vielen kleinen bunten Meeresbewohner und Korallen waren dennoch sehr beeindruckend.
Nach acht Tauchgängen mit Sunset Diving fiel mir der Abschied von Lindsay und dem gesamten Team sichtlich schwer, da ich eine wundervolle Zeit mit ihnen hatte.
Vielen, vielen lieben Dank an Lindsay, Oscar und Romano von Sunset Diving.
Links:
Tauchschule Sunset Diving in Grand Baie
Hinweis in eigener Sache: Dieser Artikel ist aus freien Stücken entstanden und es bestehen keinerlei Kooperationen mit Sunset Diving oder Vitamin Sea. D.h. wir haben sämtliche Tauchgänge zu 100% selbst bezahlt. Die Kosten für die private Delfintour wurden uns von Vitamin Sea aufgrund einer Beschwerde über das absolut inakzeptable Verhalten unserer Bootscrew fast vollständig (bis auf die Gebühren) erstattet.