Diese Seite wird laufend aktualisiert. Letztes Update: Januar 2023

Alles über uns

Das sind wir

Wir – das sind M (*1980) und M (*1988) – lieben das Reisen, neue Abenteuer und die Natur.

Seit Anfang 2005 sind wir ein Paar, 2013 haben wir am Tag unseres 8-Jährigen geheiratet. Kennengelernt haben wir uns damals in einem Chat im Internet, als das Online-Dating noch eine verpönte Seltenheit war. Das exzessive Reisen entdeckten wir aber erst im Laufe der Jahre für uns, weil wir als Schüler bzw. Studenten nicht das nötige Kleingeld dafür übrig hatten. Da wir beide einer geregelten Arbeit nachgehen, ist die Zeit zum Weltentdecken leider bei einem von uns auf 30 Urlaubstage begrenzt. Nichtsdestotrotz verreisen wir so oft wie möglich. Aufgrund unserer Jobs sind wir im Internet nur als M & M unterwegs.

Seid ihr hauptberuflich Reiseblogger?

Er: Nein, der Reiseblog ist nur ein Hobby von uns! Ich arbeite in München als Datenbank-Entwickler bei einer internationalen Investment-Firma. Studiert habe ich Wirtschaftsinformatik (Dipl.) an der Hochschule Stralsund.

Sie: Und ich bin auf Lebenszeit verbeamtete StRin und leider auch der Grund für die Anonymität im Internet. Studiert habe ich an der LMU München (Staatsexamen). Außerdem verbrachte ich noch ein Auslandssemester in Paris. Wir möchten an dieser Stelle betonen, dass wir  all unsere Reisen selbst finanzieren. Deshalb möchten wir auch nicht als "Influencer" bezeichnet werden. Da bevorzuge ich es lieber, Kinder und Jugendliche im echten Leben zu "influencen". :-)

Wie bekommt ihr eure Jobs und den Reiseblog unter einen Hut?

Sie: In den Ferien verreisen wir meist. Wenn das Wetter an den Wochenenden unterm Jahr schlecht ist, bleibt genügend Zeit, um Artikel für unseren Blog zu verfassen. Auch in der ersten Sommerferienwoche 2021 hat es beispielsweise komplett durchgeregnet. In dieser Zeit sind vier Berichte entstanden. Außerdem hat uns die Corona-Pandemie ganz gut in die Karten gespielt. Aufgrund fünf gecancelter Reisen hatten wir 2020/2021 genügend Zeit, um alte Artikel zu überarbeiten und noch ausstehende Texte endlich zu schreiben. Unsere Indien-Beiträge sind erst drei Jahre nach der Reise entstanden, weil wir es zeitlich nicht früher geschafft haben.

Was macht euch am Bloggen so viel Spaß?

Sie: Wir finden es toll, andere Menschen zu inspirieren. So verschwinden unsere Erfahrungen und Fotos nicht nur in irgendeiner Schublade, sondern können noch anderen Reisenden weiterhelfen. Besonders freuen wir uns über positives Feedback, das uns immer mal wieder via Instagram und per E-Mail erreicht:

  • "Hallo Ihr Beiden, mit Begeisterung haben mein Mann und ich euren Blog zum Vilamendhoo-Urlaub verschlungen! Vielen, vielen Dank für so viele tolle Infos für unseren ersten Malediven-Trip [...] Euer Reisebericht war das Zünglein an der Waage und wir haben es fix gemacht." (Diana via Instagram)
  • "Mein Name ist Cornelia & wir haben gestern unseren Urlaub für Vilamendhoo gebucht und sind auf euren großartigen Blog gestoßen. Großes Kompliment - wir sind sehr fasziniert! [...] Entschuldige für all die Fragen … aber euer Bericht hat mich soeben so begeistert, dass ich mich melden musste … vielen Dank!" (Cornelia via Instagram)
Wie verreist ihr? Seid ihr Backpacker oder Camper? Oder mögt ihr es luxuriöser?

Sie: Da wir beide einer geregelten Arbeit nachgehen, sind unsere Tage zum Reisen begrenzt. M stehen jährlich 30 Urlaubstage zur Verfügung und ich bin berufsbedingt an die Ferien gebunden. Dadurch müssen wir auch immer die teuren Ferienpreise in Kauf nehmen. Wir haben einerseits ein höheres Budget, aber andererseits viel weniger Zeit zum Verreisen als hauptberufliche Blogger.

Unsere Rundreisen sind daher meist sehr kompakt, weil wir möglichst viel innerhalb kürzester Zeit sehen wollen. So verweilen wir oftmals nicht lange an einem Ort.

Außerdem sind unsere Trips stets akribisch geplant und bestens organisiert. Hierfür holen wir uns oft Agenturen wie Evaneos mit ins Boot und sind auch gern bereit, dafür mehr Geld auszugeben. Die Reiseveranstalter geben uns auch immer sehr gute Insidertipps und organisieren die authentischen Begegnungen mit den Einheimischen für uns, beispielsweise Schulbesuche in Afrika. Ohne ortskundige Guides hätten wir dort keinen Zutritt.

Und wir übernachten stets in Hotels, die im Durchschnitt mit vier Sternen **** ausgezeichnet sind. Camping oder Backpacking kommen für uns nicht in Frage. Einfache Lodges inmitten der Natur, zum Beispiel in der Serengeti (Tansania) oder im Regenwald (Costa Rica, Brasilien), sind dagegen ein absoluter Traum für uns.

Erfahre mehr über unsere bisher schönsten Hotels.

Wir interessieren uns für die Tier- und Pflanzenwelt genauso wie für unterschiedliche Kulturen (Baustile, Kunst, Geschichte) und Völker. Begegnungen mit den Einheimischen dürfen dabei keineswegs zu kurz kommen. Leute, die nur für das perfekte Foto oder für Instagram-Likes verreisen, können wir absolut nicht verstehen (um es mal milde auszudrücken...). Wir sind auch nicht bereit, uns für das perfekte Foto in eine Schlange zu stellen, wie beispielsweise auf Bali am Lempuyang-Tempel.

Wo wohnt ihr?

Sie: Wir wohnen in Bayern, genauer gesagt im Alpenvorland, zwischen München und der Zugspitze. Von Oktober 2006/ April 2007 bis Oktober 2019 haben wir in München gelebt.

Welche Fremdsprachen sprecht ihr?

Er: Englisch spreche ich recht gut und Französisch hatte ich damals in der Schule.

Sie: Ich spreche Französisch und Funny School English. An der Uni habe ich noch einen Sprachkurs für Spanisch besucht, aber viel ist davon nicht mehr hängen geblieben. Wer eine romanische Sprache sprechen kann, versteht aber auch all die anderen romanischen Sprachen - zumindest in Ansätzen.

Welches sind eure Lieblingszitate über das Reisen?

Er: "Take nothing but memories and pictures - leave nothing but footprints." (von unserem Guide im Corcovado-Nationalpark in Costa Rica)

Sie: "Die schönsten Geschichten erlebt man offline."  | "Wenn man alles aufschreibt, was man besitzt, dann hat man am Ende nur eine Liste. Wenn man aber alles aufschreibt, was man erlebt, dann hat man eine Geschichte.“ (Jochen Schweizer)

Wie wählt ihr eure Reiseziele aus?

Sie: Wir überlegen uns zunächst einmal, was uns interessiert: die Natur. Dazu zählen Regenwälder, Safaris in Afrika, Wüsten, Palmen und Strände oder Eisberge. Und dann suchen wir im Internet danach, in welchen Ländern wir das alles finden können.

Es gibt sogar Rankings mit den meistbereisten Ländern weltweit. Wir schauen uns diese Listen dann aber von unten an und suchen uns manchmal bewusst Reiseziele heraus, die nicht so stark frequentiert werden, beispielsweise Tansania oder (damals noch) Costa Rica.

Welches sind eure Lieblingsstädte?

Er: Meine sind Kapstadt, New York, Barcelona, Florenz und Porto.

Sie: Ich mag authentische Städte mit Charme und Geschichte. Dazu zählen Venedig, Florenz, Salzburg, Paris, Kapstadt, Straßburg, Óbidos und Tromsø.

Was waren eure bisher schönsten Reisen?

Er: Unsere Reisen nach Tansania, Südafrika, Indien, Indonesien und in die  Arktis waren absolut einzigartig. Aber auch das Tauchen und Schnorcheln auf den Malediven und in Ägypten war ein Highlight.

Sie: Mich haben ebenfalls Südafrika, Tansania, Indien und die Malediven am meisten geflasht. Von Mauritius und der Arktis komme ich gedanklich auch nicht mehr los, weil es dort so schön war.

Welche ist eure Lieblings-Airline?

Er: Emirates und Lufthansa.

Sie: Ja, genau! Die Barfuß-Piloten der maledivischen Wasserflugzeug-Airline TMA finde ich aber auch sehr lässig.

Welcher ist für euch der schönste Ort der Welt?

Er: Da, wo SIE ist.

Sie: Oh, da gibt es viele: 1. Die Serengeti in Tansania, 2. das Vilamendhoo Island Resort & Spa auf den Malediven, 3. Le Morne Beach auf Mauritius und 4. die Bongani Mountain Lodge in Südafrika, würde ich sagen. Die Orte können aber nur dann so richtig toll sein, wenn ER an meiner Seite ist. Zum dauerhaften Leben ist das Alpenvorland für mich der schönste Ort.

Wo leben für euch die freundlichsten Menschen auf der ganzen Welt?

Er: Definitiv in Indien!

Sie: Oh ja! Da stimme ich absolut zu. Aber auch die Norweger in Tromsø waren alle extrem freundlich.

Was waren für euch bisher die besten kulinarischen Spezialitäten auf euren Reisen?

Er: Da gibt es einige: Die Trinkschokolade im Angelina in Paris, die Pizza in Neapel, die indische und arabische Küche im Allgemeinen sowie das Bergamotte-Sorbet im Vigò in Ljubljana.

Sie: Für mich waren es der Amarula Colada und die Amarula-Schokolade in Südafrika, der Mozart-Trank auf dem Salzburger Christkindlmarkt und die Törtchen im Angelina in Paris. Ein absoluter Gaumenschmaus ist auch die Poutine aus Kanada. Die Pizza in Neapel und die griechische Küche haben es mir ebenfalls angetan.

Welche Reiseziele sind eures Erachtens völlig überbewertet?

Sie: Dubai! Obwohl die Einheimischen dort alles daran setzen, das Schönste, Schnellste, Beste, Höchste und Teuerste von allem zu haben, kann mich das nicht beeindrucken. Mir fehlen dort der geschichtliche Background und die Authentizität.

Und das Schloss Neuschwanstein finden wir auch sehr überbewertet. Immer wenn wir dort vorbeifahren, liegt es so unscheinbar in den Bergen, meistens sogar im Schatten. Wenn Disney dieses Schloss nicht als Vorlage verwendet hätte, wäre es heute vermutlich nicht so berühmt.

Bali ist auch nicht das Paradies, als das es bezeichnet wird. Beispielsweise ist der Lempuyang-Tempel auf Bali viel unspektakulärer, als er auf Instagram-Fotos dargestellt wird. Für die Wasserspiegelung sorgt nämlich kein Wasser, sondern eine kleine Plexiglasscheibe, die man an die Kamera hält. Diese Fotos sind also alle absoluter Fake!

Was waren eure bisher körperlich anstrengendsten Erlebnisse auf Reisen?

Er: Das Vulkantrekking am Ijen mit der Blue Fire Tour in der Nacht und die Besteigung des Vulkankraters fand ich extrem anstrengend. Aber auch das feucht-heiße Klima in Singapur hatte es in sich.

Sie: Ich fand das Vulkantrekking am Ijen auch ziemlich heftig. Dort sind wir um Mitternacht mit einem lokalen Guide - und ausgestattet mit Stirnlampen - auf 2769 Meter hochgelaufen. Anschließend ging es mit Atemschutzmasken hinein in den Vulkankrater, wo der flüssige Schwefel aus dem Vulkaninneren herausfloss. Wir befanden uns inmitten der Schwefel-Rauchwolken. Dort bei Nacht konnte man auch das blaue Gas, das Blue Fire, aus dem Krater herausströmen sehen. Die Tour fand deshalb im Dunkeln statt, weil man das Gas tagsüber nicht sehen kann. Nach dem achtstündigen Trekking wurden wir am nächsten Morgen um 8:30 Uhr wieder im Hotel abgeliefert. Die Tour war nicht nur extrem anstrengend, sondern auch sehr gefährlich. Allerdings waren wir dort nicht die einzigen Verrückten: 100 bis 200 weitere Touristen bestiegen den Vulkan und seinen Krater zur gleichen Zeit wie wir.

Gibt es Reiseziele, die eure Erwartungen deutlich übertroffen haben?

Sie: Ja! Das waren Prag und Ljubljana!

Welche Reiseziele entsprachen überhaupt nicht euren Vorstellungen?

Sie: Wir sind davon ausgegangen, dass die Niagarafälle in Kanada inmitten der unberührten Natur liegen. Fehlanzeige! Dort ist alles so kommerzialisiert und auf Bespaßung ausgerichtet wie beispielsweise in Las Vegas oder in einem Freizeitpark. Das hat uns irgendwie schockiert.

Und die Beschaffenheit der Polarlichter hat uns sehr überrascht. Auf den Fotos sind diese immer magisch grün abgebildet, doch in Wahrheit kann das menschliche Auge diese Farben gar nicht so stark erkennen. Man sieht eher weißlich-graue, tanzende Wolken am Himmel. Nur selten sind diese mal hellgrün-grau oder hellpink. So etwas sagt einem ja vorher keiner. Dennoch erlebten wir auf unserer Arktis-Reise "magical moments" mit den Nordlichtern.

Was sind eure gewünschten Reiseziele für die Zukunft?

Er: Ich möchte unbedingt an vielen Orten der Welt mit Haien tauchen und nach Japan reisen.

Sie: Ich träume vom Okavango-Delta in Botswana, von der Sossusvlei in Namibia und vom Amazonas-Regenwald in Brasilien. Auch Borneo in Malaysia, die Eisbären auf Spitzbergen oder die Pinguine auf den Falklandinseln und auf Südgeorgien interessieren mich sehr. Weitere Träume sind Französisch-Polynesien (Tahiti, Bora Bora), die Cook Inseln und Papua-Neuguinea. Eine Themenreise zum Día de Muertos (Tag der Toten) nach Mexiko wäre ebenfalls ein großer Wunsch.

Wollt ihr uns noch ein paar Funfacts über euch verraten?

Er & sie: Wir sind schon zweimal ohne Aufpreis in der Honeymoon-Suite gelandet, obwohl wir keinen Honeymoon hatten. | Unsere allererste Fernreise führte uns 2015 nach Südafrika. Damals waren wir 27 und 34 Jahre alt. | Wir haben schon mal die Shangri-La-Suite in Paris besichtigt, die 20.000 € pro Nacht kostet.

Er: Ich kaufe mir zu jedem Reiseziel eine Starbucks-Tasse - vorausgesetzt die Kaffeekette ist dort ansässig.  | Ich hasse Sonnencrème.  | Ich schreibe immer sehr lange Reiseberichte an meine Mutter. | Ich wurde schon mehrfach im Urlaub von den Einheimischen für Oliver Kahn gehalten. (Sie sagt dazu: „Auweia, das ist ja kein Kompliment - zumindest nicht, was das frühere Aussehen von Kahn betrifft.“)

Sie über ihn: Er hasst es, ständig von mir fotografiert zu werden. Deshalb sage ich ihm immer, er soll einfach weiterlaufen, sodass ich ihn von hinten fotografieren kann. So muss er nicht permanent gequält in die Kamera lächeln und ist weniger genervt von mir. Außerdem hasst er es grundsätzlich, im Mittelpunkt zu stehen. | Am Tag der Abreise könnte ich ihn immer auf den Mond schießen. Er packt seinen Koffer auf den letzten Drücker, einmal war dieser 20 Minuten vor der Abfahrt immer noch leer. Und er hat schon zweimal seinen Flug verpasst, zum Glück immer ohne mich. | Seit unserem Malediven-Urlaub hat er Unterwasser-ADHS: Beim Tauchen und Schnorcheln geht er richtig ab, da ist er so überdreht und wird selbst zum Fisch.

Sie: In besonders emotionalen Momenten kommen mir die Tränen, z.B. bei der Freilassung einer Babyschildkröte auf Bali oder bei der Sichtung von drei Tigern in Indien und bei der Entdeckung der Löwenbabys in Tansania.  | Ich lasse mein Handy immer in Deutschland zurück, um auf Reisen vollkommen abschalten zu können.  | Auf jeder Reise kaufe ich mir ein Buch zu einem Museum, zu dem Zielland oder zu bestimmten Sehenswürdigkeiten.  | Ich sammle das Buch "Der Kleine Prinz" in allen möglichen Sprachen und kaufe mir die Bücher auf unseren Reisen.  | Ich bin während eines Langstreckenfluges schon mal kollabiert und hing bewusstlos im Sitz. | Ich liebe Buffets. Am liebsten würde ich im Alltag auch zu Hause nach der Arbeit zum Buffet in unserer Küche gehen wollen, wie wir das immer im Urlaub machen.

Er über sie: Ihre Reiseapotheke ist so vielfältig, da fehlt nur noch der Hubschrauberlandeplatz. | Und sie möchte immer alles und jeden fotografieren. Das nervt manchmal.

Habt ihr noch ein paar letzte Reisetipps?

Sie: Die schönsten Geschichten erlebt man offline! Also lasst eure Handys auf Reisen zu Hause. Interessiert euch für die Menschen und nicht für die besten Fotospots! Schaut euch Sehenswürdigkeiten nicht nur von außen an, sondern geht dort hinein! Besucht Orte, die nicht so überlaufen sind! Seid mutig und neugierig, aber gleichermaßen auch wachsam!

Unsere Reisetipps für Paare gibt es übrigens hier.

Unsere Reisevorlieben in Fotos

♥ Wir lieben die Zweisamkeit. Massentourismus und Gruppenreisen sind nicht unser Ding. ♥

♥ Ob Tauchen, Gleitschirmfliegen oder Vulkantrekking: Wir lieben abwechslungsreiche Abenteuer und den Adrenalinkick. ♥

♥ Ob Steppe oder Regenwald, ob Berge oder Wüste, ob an Land oder unter Wasser: Wir lieben alle Erlebnisse in der Natur. ♥

♥ Ob in Waisenhäusern, Schulen oder in einfachen Dörfern: Wir lieben authentische Begegnungen mit den Einheimischen. ♥

♥ Ob in Europa oder in aller Welt: Wir lieben Sightseeing und Städtetrips. ♥

♥ Ob Hochzeitsoutfit der indischen Maharajas oder traditionelle arabische Kleidung: Wir lieben es, in fremde Kulturen einzutauchen. Deshalb sind wir immer mittendrin statt nur dabei. ♥

♥ Ob in der Schweizer Schokoladenfabrik, in der indischen Marmormanufaktur oder in den portugiesischen Weinbergen: Wir lieben es, mit anzupacken und neue Dinge auszuprobieren. ♥

Finanzierung der Reisen

“Ich würde lieber wenig besitzen und die Welt sehen, als die Welt zu besitzen und wenig davon zu sehen.” – Alexander Sattler

Viele Reiseblogger können vom Bloggen leben und verdienen während des Reisens auch noch Geld, dies passiert meistens durch Werbung. Die bekanntesten unter ihnen werden auch regelmäßig von verschiedenen Hotels oder von Tourismusverbänden kostenlos eingeladen. Wir können da nicht mithalten, denn wir finanzieren sämtliche Reisen durch unsere Jobs selbst. Und darauf sind wir stolz. Manchmal gewinnen wir bei Gewinnspielen Fußballkarten für den FC Bayern München oder Konzerttickets. Auch ein Ticket für eine Ballonfahrt, zwei Gleitschirmtandemflüge oder das Wochenende am Hockenheimring inkl. Renntaxifahrt zählen zu den bisherigen Gewinnen aus Online-Gewinnspielen. Diese stehen in keiner Verbindung zu unserem Blog.

Dadurch dass unser Lebensschwerpunkt auf dem Reisen liegt, machen wir natürlich auch in anderen Bereichen Abstriche. Wir besitzen kein eigenes Haus oder gehen nur bei wichtigen Anlässen essen. Außerdem ist M (er) der absolute Sparfuchs, für sämtliche Käufe werden Gutscheine eingesetzt. Er fotografiert sogar Kassenzettel ab, nur um sich bei irgendwelchen Aktionen zehn Cent zurückzuholen (Cashback). Die Paybackkarte ist auch im Dauereinsatz. Manchmal haben wir auch Glück bei Hotelbuchungen, wenn er Mitarbeiterrabatte bekommt.

Wir buchen auch nicht immer sofort irgendwelche Flüge oder Hotels, sondern beobachten wochen- und monatelang die Preisentwicklungen. Sobald wir auf günstigere Angebote stoßen, schlagen wir sofort zu.

Unser Blog verfolgt keinerlei wirtschaftliche Interessen und ist frei von bezahlter Werbung.

“Jeder zu viel gesparte Euro auf deinem Konto ist ein Abenteuer, das du nicht erlebt hast und womöglich niemals erleben wirst.” (sinngemäß von Bill Perkins, Autor von “Die with Zero”)

Unsere Foto-Ausrüstung

Derzeit in Gebrauch:

  • Canon EOS 80D
  • iPhone 13 Pro
  • Syncwire wasserdichte Handyhülle für das iPhone 13 Pro (seit Juni 2022)
  • GoPro Hero 9 Black (seit Juni 2022) inkl. Original-Unterwassergehäuse
  • Drohne DJI Mini 3 Pro (seit Juni 2022)
  • Stativ mit Stativtasche
  • verschiedene Objektive, u.a. Sigma 150-600 mm F5-6.3 DG (seit März 2019)
  • Fotorucksack Flipside Sport 15L von Lowepro

Nicht mehr in Gebrauch:

  • Canon EOS 450D
  • Sony DSC-RX 100 III (im August 2021 auf den Malediven gecrasht)
  • Sony Unterwassergehäuse der RX-Serie MPK-URX100A (im August 2021 auf den Malediven gecrasht)
  • GoPro Hero 4 für Unterwasseraufnahmen
  • GoPro 7 Black für Unterwasseraufnahmen (im August 2021 auf den Malediven gecrasht)
  • iPhone X

Alles über unseren Reiseblog

Das zeichnet uns aus

  • Wir betreiben diesen Blog nur als Hobby. Daher kann es manchmal ein paar Wochen dauern, bis wir unsere neuen Artikel nach unseren Reisen veröffentlichen.
  • Wir finanzieren all unsere Reisen zu 100% selbst. Daher sind unsere Berichte stets unabhängig, authentisch, ehrlich und ungeschönt. Kooperationsanfragen lehnen wir ab.
  • Dieser Blog ist komplett frei von bezahlter Werbung. Wenn wir Hotels, Airlines oder andere Dinge empfehlen, handelt es sich dabei immer um Direktlinks (d.h. keine Affiliate Links).
  • Unsere Beiträge sind immer persönlich, d.h. wir schmücken uns nicht mit fremden Federn. Hier gibt es daher keine Co-Autoren oder Gastbeiträge. Alles, was ihr in unserem Blog lesen könnt, haben wir also selbst erlebt.
  • In den bereisten Ländern, in den Hotels, bei Reiseagenturen etc. geben wir uns niemals als (Hobby-) Reiseblogger zu erkennen. Wir verreisen wie ganz normale, unscheinbare Touristen. Denn wenn wir uns als Reiseblogger outen würden, bekämen wir womöglich eine Sonderbehandlung, die unsere Erfahrungen verfälschen würde.
  • Wir sind nicht diejenigen, die sich ständig eine Kamera bzw. ein Handy ins Gesicht halten und ihre Follower bei Instagram zutexten oder mit auf Reisen nehmen. D.h. wir posten unsere Erfahrungsberichte und Fotos immer erst nach unseren Reisen. Denn: Die schönsten Geschichten erlebt man offline.
  • Unsere Erfahrungen sind persönlich und subjektiv. Wenn wir von Hotels oder Orten schwärmen, heißt das nicht automatisch, dass ihr auch davon begeistert sein werdet. Und wenn wir mit Kellnern schlechte Erfahrungen gesammelt haben und davon berichten, heißt das nicht per se, dass es euch genauso ergehen muss.

Von Pixum-Fotoalben zu diesem Blog – So fing alles an

Sämtliche Texte in diesem Blog haben wir ursprünglich nur für unsere Pixum-Fotoalben erstellt. Grundlage hierfür waren die WhatsApp-Reiseberichte von M an die Lieben zu Hause. In Südafrika, Costa Rica, Indien und Indonesien haben wir uns täglich handschriftliche Notizen zur Reise gemacht, um im Nachhinein die ausführlichen Reiseberichte erstellen zu können.

Unseren Reiseblog auf WordPress gibt es seit Mai 2017. Die Texte und Fotos stammen aber teilweise schon aus den Jahren 2009/2010.

Die Blog-Namensfindung und unsere Empfehlungen im Blog

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Als wir in Costa Rica am Strand im Corcovado-Nationalpark Muscheln als Andenken sammelten, sagte unser Guide zu uns: “Take nothing but memories and pictures, leave nothing but footprints.” Und so war der Titel “M & M footprints” für unseren Reiseblog geboren, den wir direkt nach der Rückkehr aus Mittelamerika ins Leben riefen. Da die Ausfuhr von Muscheln und Pflanzen zur Erhaltung des Ökosystems verboten ist, mussten wir unsere gesammelten Andenken dann letztendlich am Strand zurücklassen.

Verlinkt werden Hotels oder Reiseanbieter von uns nur dann, wenn wir mit ihnen zufrieden waren. Jede Verlinkung kann daher auch als Empfehlung von uns verstanden werden.

Dieser Blog und unsere zahlreichen Fotoalben sind ein Versuch, unsere Erlebnisse und Eindrücke zu konservieren.

Übrigens gibt es noch Accounts namens “mmfootprints” auf Twitter, Facebook und Youtube, mit denen wir nichts zu tun haben.

18

gemeinsame Jahre

12

Safaris in Afrika

58

Tauchgänge (von ihm)

3

Gleitschirmflüge (von ihr)

13

geführte Stadiontouren

500

und mehr Begegnungen mit den Einheimischen

28

Wochen in Paris

7

besuchte Regenwälder und Nebelwälder