Diese Seite wird laufend aktualisiert. Letztes Update: September 2023
Alles über uns
Das sind wir
Wir – das sind M (*1980) und M (*1988) – lieben das Reisen, neue Abenteuer und die Natur.
Seit Anfang 2005 sind wir ein Paar, 2013 haben wir am Tag unseres 8-Jährigen geheiratet. Kennengelernt haben wir uns damals in einem Chat im Internet, als das Online-Dating noch eine verpönte Seltenheit war. Das exzessive Reisen entdeckten wir aber erst im Laufe der Jahre für uns, weil wir als Schüler bzw. Studenten nicht das nötige Kleingeld dafür übrig hatten. Da wir beide einer geregelten Arbeit nachgehen, ist die Zeit zum Weltentdecken leider bei einem von uns auf 30 Urlaubstage begrenzt. Nichtsdestotrotz verreisen wir so oft wie möglich. Aufgrund unserer Jobs sind wir im Internet nur als M & M unterwegs.
Seid ihr hauptberuflich Reiseblogger?
Er: Nein, der Reiseblog ist nur ein Hobby von uns! Nach dem Abitur habe ich Wirtschaftsinformatik (Dipl.) an der Hochschule Stralsund studiert. Seit vielen Jahren arbeite ich nun schon in München als Datenbank-Entwickler bei einer internationalen Investment-Firma. Seit der Corona-Pandemie bin ich überwiegend im Home Office tätig.
Sie: Ich bin auf Lebenszeit verbeamtete Studienrätin und leider auch der Grund für die Anonymität im Internet. Nach meinem Studium an der LMU München absolvierte ich noch das Referendariat (2. Staatsexamen), bevor ich ins Arbeitsleben startete. Außerdem verbrachte ich als Assistant Teacher noch ein Auslandssemester in Paris.
Wir möchten an dieser Stelle betonen, dass wir all unsere Reisen selbst finanzieren. Deshalb wollen wir auch nicht als "Influencer" bezeichnet werden. Da bevorzuge ich es lieber, Jugendliche im echten Leben zu "influencen".
Wie bekommt ihr eure Jobs und den Reiseblog unter einen Hut?
Sie: In den Ferien verreisen wir meist. Wenn das Wetter an den Wochenenden unterm Jahr schlecht ist, bleibt genügend Zeit, um Artikel für unseren Blog zu verfassen. Auch in der ersten Sommerferienwoche 2021 hat es beispielsweise komplett durchgeregnet. In dieser Zeit sind vier Berichte entstanden. Außerdem hat uns die Corona-Pandemie ganz gut in die Karten gespielt. Aufgrund fünf gecancelter Reisen hatten wir 2020/2021 genügend Zeit, um alte Artikel zu überarbeiten und noch ausstehende Texte endlich zu schreiben. Unsere Indien-Beiträge sind erst drei Jahre nach der Reise entstanden, weil wir es zeitlich nicht früher geschafft haben.
Außerdem arbeite ich in Teilzeit, wobei das an meinem Job liegt und nicht an diesem Reiseblog.
Welche Fremdsprachen sprecht ihr?
Er: Englisch und ein bisschen Französisch.
Sie: Ich spreche Französisch und Funny School English. An der Uni habe ich noch einen Sprachkurs für Spanisch besucht, aber viel ist davon nicht mehr hängen geblieben.
Wo wohnt ihr?
Sie: Wir wohnen in Bayern, genauer gesagt im Alpenvorland, zwischen München und der Zugspitze. Von Oktober 2006/ April 2007 bis Oktober 2019 haben wir in München gelebt.
Wie verreist ihr? Seid ihr Backpacker oder Camper? Oder mögt ihr es luxuriöser?
Sie: Da wir beide einer geregelten Arbeit nachgehen, sind unsere Tage zum Reisen begrenzt. M stehen jährlich 30 Urlaubstage zur Verfügung und ich bin berufsbedingt an die Ferien gebunden. Dadurch müssen wir auch immer die teuren Ferienpreise in Kauf nehmen. Wir haben einerseits ein höheres Budget, aber andererseits viel weniger Zeit zum Verreisen als hauptberufliche Blogger.
Unsere Rundreisen sind daher meist sehr kompakt, weil wir möglichst viel innerhalb kürzester Zeit sehen wollen. So verweilen wir oftmals nicht lange an einem Ort.
Außerdem sind unsere Trips stets akribisch geplant und bestens organisiert. Hierfür holen wir uns oft Agenturen wie Evaneos mit ins Boot und sind auch gern bereit, dafür mehr Geld auszugeben. Die Reiseveranstalter geben uns auch immer sehr gute Insidertipps und organisieren die authentischen Begegnungen mit den Einheimischen für uns, beispielsweise Schulbesuche in Afrika. Ohne ortskundige Guides hätten wir dort keinen Zutritt.
Und wir übernachten stets in Hotels, die im Durchschnitt mit vier Sternen **** ausgezeichnet sind. Camping oder Backpacking kommen für uns nicht in Frage. Einfache Lodges inmitten der Natur, zum Beispiel in der Serengeti (Tansania) oder im Regenwald (Costa Rica, Brasilien), sind dagegen ein absoluter Traum für uns.
Wir interessieren uns für die Tier- und Pflanzenwelt genauso wie für unterschiedliche Kulturen (Baustile, Kunst, Geschichte) und Völker. Begegnungen mit den Einheimischen dürfen dabei keineswegs zu kurz kommen. Leute, die nur für das perfekte Foto oder für Instagram-Likes verreisen, können wir absolut nicht verstehen (um es mal milde auszudrücken...). Wir sind auch nicht bereit, uns für das perfekte Foto in eine Schlange zu stellen, wie beispielsweise auf Bali am Lempuyang-Tempel.
Sie: Mich haben ebenfalls Südafrika, Tansania, Indien, die Malediven, die Arktis und der Roadtrip durch die USA am meisten begeistert.
Welche Tauchziele haben euch am meisten beeindruckt?
Er: Die Malediven (Ari-Atoll und Rasdhoo-Atoll) sowie Ägypten (Marsa Alam) waren absolut einzigartig.
Welche ist eure Lieblings-Airline?
Er: Emirates und Lufthansa.
Sie: Ja, genau! Die Barfuß-Piloten der maledivischen Wasserflugzeug-Airline TMA finde ich aber auch sehr lässig.
Welcher ist für euch der schönste Ort der Welt?
Er: Da, wo SIE ist.
Sie: Oh, da gibt es viele: 1. Die Serengeti in Tansania, 2. das Vilamendhoo Island Resort & Spa auf den Malediven, 3. Le Morne Beach auf Mauritius und 4. die Bongani Mountain Lodge in Südafrika, würde ich sagen. Auch dieLofoten gehören zu meinen Lieblingsorten. Diese können aber nur dann so richtig toll sein, wenn ER an meiner Seite ist. Zum dauerhaften Leben ist das Alpenvorlandfür mich der schönste Ort.
Wo leben für euch die freundlichsten Menschen auf der ganzen Welt?
Was waren für euch bisher die besten kulinarischen Spezialitäten auf euren Reisen?
Er: Da gibt es einige: Die Trinkschokolade im Angelina in Paris, die Pizza in Neapel, die indische und arabische Küche im Allgemeinen sowie das Bergamotte-Sorbet im Vigò in Ljubljana.
Sie: Für mich waren es der Amarula Colada und die Amarula-Schokolade in Südafrika, der Mozart-Trank auf dem Salzburger Christkindlmarkt und die Törtchen im Angelina in Paris. Ein absoluter Gaumenschmaus ist auch die Poutine aus Kanada. Die Pizza in Neapel und die griechische Küche haben es mir ebenfalls angetan. Und dann wären da noch die Skoleboller und Vanilleboller aus Norwegen... ein Gedicht!
Welche Reiseziele sind eures Erachtens völlig überbewertet?
Sie: Dubai! Obwohl die Einheimischen dort alles daran setzen, das Schönste, Schnellste, Beste, Höchste und Teuerste von allem zu haben, kann mich das nicht beeindrucken. Mir fehlen dort der geschichtliche Background und die Authentizität.
Und das Schloss Neuschwansteinfinden wir auch sehr überbewertet. Immer wenn wir dort vorbeifahren, liegt es so unscheinbar in den Bergen, meistens sogar im Schatten. Wenn Disney dieses Schloss nicht als Vorlage verwendet hätte, wäre es heute vermutlich nicht so berühmt.
Bali ist auch nicht das Paradies, als das es bezeichnet wird. Beispielsweise ist der Lempuyang-Tempel auf Bali viel unspektakulärer, als er auf Instagram-Fotos dargestellt wird. Für die Wasserspiegelung sorgt nämlich kein Wasser, sondern eine kleine Plexiglasscheibe, die man an die Kamera hält. Diese Fotos sind also alle absoluter Fake!
Was waren eure bisher körperlich anstrengendsten Erlebnisse auf Reisen?
Er: Das Vulkantrekking am Ijenmit der Blue Fire Tour in der Nacht und die Besteigung des Vulkankraters fand ich extrem anstrengend. Aber auch das feucht-heiße Klima in Singapur hatte es in sich.
Sie: Ich fand das Vulkantrekking am Ijen auch ziemlich heftig. Dort sind wir um Mitternacht mit einem lokalen Guide - und ausgestattet mit Stirnlampen - auf 2769 Meter hochgelaufen. Anschließend ging es mit Atemschutzmasken hinein in den Vulkankrater, wo der flüssige Schwefel aus dem Vulkaninneren herausfloss. Wir befanden uns inmitten der Schwefel-Rauchwolken. Dort bei Nacht konnte man auch das blaue Gas, das Blue Fire, aus dem Krater herausströmen sehen. Die Tour fand deshalb im Dunkeln statt, weil man das Gas tagsüber nicht sehen kann. Nach dem achtstündigen Trekking wurden wir am nächsten Morgen um 8:30 Uhr wieder im Hotel abgeliefert. Die Tour war nicht nur extrem anstrengend, sondern auch sehr gefährlich. Allerdings waren wir dort nicht die einzigen Verrückten: 100 bis 200 weitere Touristen bestiegen den Vulkan und seinen Krater zur gleichen Zeit wie wir.
Gibt es Reiseziele, die eure Erwartungen deutlich übertroffen haben?
Welche Reiseziele entsprachen überhaupt nicht euren Vorstellungen?
Sie: Wir sind davon ausgegangen, dass die Niagarafälle in Kanada inmitten der unberührten Natur liegen. Fehlanzeige! Dort ist alles so kommerzialisiert und auf Bespaßung ausgerichtet wie beispielsweise in Las Vegas oder in einem Freizeitpark. Das hat uns irgendwie schockiert.
Und die Beschaffenheit der Polarlichter hat uns sehr überrascht. Auf den Fotos sind diese immer magisch grün abgebildet, doch in Wahrheit kann das menschliche Auge diese Farben gar nicht so stark erkennen. Man sieht eher weißlich-graue, tanzende Wolken am Himmel. Nur selten sind diese mal hellgrün-grau oder hellpink. So etwas sagt einem ja vorher keiner. Dennoch erlebten wir auf unserer Arktis-Reise "magical moments" mit den Nordlichtern.
Außerdem überraschte uns die äußere Unscheinbarkeit des Antelope Canyon in den USA.
Was sind eure gewünschten Reiseziele für die Zukunft?
Er: Ich möchte unbedingt an vielen Orten der Welt mit Haien tauchen und nach Japan reisen.
Sie: Ich träume vom Okavango-Delta in Botswana, von der Sossusvlei in Namibia und vom Amazonas-Regenwald in Brasilien. Auch Borneo in Malaysia, die Eisbären auf Spitzbergen oder die Pinguine auf den Falklandinseln und auf Südgeorgien interessieren mich sehr. Weitere Träume sind Französisch-Polynesien (Tahiti, Bora Bora), die Cook Inseln und Papua-Neuguinea. Eine Themenreise zum Día de Muertos (Tag der Toten) nach Mexiko wäre ebenfalls ein großer Wunsch.
Wollt ihr uns noch ein paar Funfacts über euch verraten?
Er & sie:
Wir sind schon zweimal ohne Aufpreis in der Honeymoon-Suite gelandet, obwohl wir keinen Honeymoon hatten. Viermal hatten wir auch unseren eigenen Jacuzzi im Zimmer: zweimal auf den Malediven, einmal auf Santorin und einmal beim Arenal-Vulkan in Costa Rica.
Unsere allererste Fernreise führte uns 2015 nach Südafrika. Mit unseren Familien machten wir damals als Kinder nur innerhalb Europas Urlaub: beispielsweise in Dänemark, Tschechien, den Niederlanden, der Türkei, Schweden, im Harz oder im Spreewald. Deshalb haben wir jetzt umso mehr Lust, die Welt auch außerhalb Europas zu entdecken.
Wir haben ein verdammt gutes Reisewetter-Karma. Manchmal ist das Wetter laut der Vorhersage noch ein paar Tage vor und nach unserer Reise am Zielort absolut schlecht. Aber immer wenn wir kommen, scheint für uns die Sonne. Das erleben wir schon seit mehreren Jahren. Zweimal reizten wir das Ganze auch aus und flogen in der preiswerteren Regenzeit im August auf die Malediven. Dort hatten wir fast an allen Tagen tatsächlich puren Sonnenschein. Einmal spielte das Wetter aber ausnahmsweise gar nicht mit: auf den Lofoten.
Wir mögen es überhaupt nicht, im Urlaub im Ausland von zu vielen anderen Deutschen umgeben zu sein. Das führte sogar schon dazu, dass ich (die Frau) mit M Französisch gesprochen habe, damit die anderen Deutschen nicht wussten, dass wir auch aus Deutschland kommen.
In Indien haben sie uns wegen unserer weißen Haut absolut vergöttert. Sie fassten uns sogar an, fotografierten uns heimlich oder wollten Selfies mit uns machen. Wir kamen uns zwei Wochen wie Superstars oder Royals vor.
Er:
Ich kaufe mir zu jedem Reiseziel eine Starbucks-Tasse - vorausgesetzt die Kaffeekette ist dort ansässig.
Ich hasse Sonnencrème.
Ich schreibe immer sehr lange Reiseberichte an meine Mutter, obwohl ich sonst eher der Ruhige und Zurückhaltende bin.
Ich wurde schon mehrfach im Urlaub von den Einheimischen für Oliver Kahn gehalten. (Sie sagt dazu: „Auweia, das ist ja kein Kompliment - zumindest nicht, was das frühere Aussehen von Kahn betrifft.“)
An meinem Taucherboot ist schon mal der Präsident der Malediven inkl. Küstenwachschutz und Polizeieskorte vorbeigezogen. Im selben Urlaub war der Mannschaftsarzt von Eintracht Frankfurt mein Tauchbuddy. Außerdem saß ich schon zweimal im selben Flugzeug wie Kai Pflaume.
Ich könnte nicht eine ganze Woche oder länger faul am Strand herumliegen. Ein Urlaub auf den Malediven ohne Tauchen wäre der blanke Horror für mich.
Sie über ihn:
Er hasst es, ständig von mir fotografiert zu werden. Deshalb sage ich ihm immer, er soll einfach weiterlaufen, sodass ich ihn von hinten fotografieren kann. So muss er nicht permanent gequält in die Kamera lächeln und ist weniger genervt von mir. Außerdem hasst er es grundsätzlich, im Mittelpunkt zu stehen. Hoffentlich muss ich diesen Blog nicht löschen, wenn wir irgendwann auf der Straße erkannt und angesprochen werden. Übrigens lehnten wir aus diesem Grund schon eine Fernsehinterview-Anfrage vom MDR zum Lufthansa Surprise Booking ab (Ausstrahlung zur Prime Time um 20:15 Uhr).
Am Tag der Abreise könnte ich ihn immer auf den Mond schießen. Er packt seinen Koffer auf den letzten Drücker, einmal war dieser 20 Minuten vor der Abfahrt immer noch leer.
Und er hat schon zweimal seinen Flug verpasst, zum Glück immer ohne mich. Das war beide Male auf der Strecke zwischen München und Paris, als ich dort mein Auslandssemester absolvierte.
Seit unserem Malediven-Urlaub hat er Unterwasser-ADHS: Beim Tauchen und Schnorcheln ist er extrem überdreht und wird selbst zum Fisch.
Ich lasse mein Handy immer in Deutschland zurück, um auf Reisen vollkommen abschalten zu können. Denn: "Die schönsten Geschichten erlebt man offline."
Auf jeder Reise kaufe ich mir ein Buch zu einem Museum, zu dem Zielland oder zu bestimmten Sehenswürdigkeiten.
Ich sammle das Buch "Der Kleine Prinz" in allen möglichen Sprachen unserer bereisten Zielländer.
Ich bin während eines Langstreckenfluges schon mal kollabiert und hing kurze Zeit bewusstlos im Sitz, ohne dass es der Crew auffiel.
Auch heute noch, im digitalen Zeitalter, liebe ich es, Postkarten an Freunde zu verschicken und selbst welche zu erhalten. Wir haben dafür sogar eine eigene große Postkartenwand im Gästezimmer.
Ich verreise immer mit einem kleinen Honigglas, weil ich auf unseren Trips ständig Herpes bekomme und weil Honig dann bei mir besser hilft als Herpes-Salben aus der Apotheke.
Ich liebe es, überall auf der Welt Französisch zu sprechen. Das Tolle ist, dass ich dies häufiger tun kann, als ich es erwarten würde, beispielsweise in Indien, Italien oder Costa Rica.
Ich habe bei einem Mal Schnorcheln sogar drei verschiedene Haiarten gesehen: Schwarzspitzen-Riffhaie, Weißspitzen-Riffhaie und Graue Riffhaie. Um mich vor ihnen zu schützen, trage ich aus voller Überzeugung meine Sharkbanz2. Ich könnte sogar als neues Sharkbanz-Werbegesicht durchgehen, so überzeugt bin ich von den Armbändern. Das führt dann immer zur Belustigung meines lieben Ehemanns. Aber sogar Mark Zuckerberg trägt Sharkbanz, was ich erst nach meinem Kauf herausfand.
Ich grusele mich vor manchen Tierarten. Adlerrochen und Mantas sehen für mich wie (überdimensional große) Unterwasser-Fledermäuse aus. Seit dem Beinahe-Angriff auf Mauritius im Juni 2022 habe ich auch ein Affentrauma, speziell was Makaken angeht.
Er über sie:
Ihre Reiseapotheke ist so vielfältig, da fehlt nur noch der Hubschrauberlandeplatz. (Ihr Kommentar dazu: Er ist der Erste, der sich darüber lustig macht, aber gleichzeitig auch der Erste, der daraus etwas braucht.)
Und sie möchte immer alles und jeden fotografieren. Das nervt manchmal und kostet viel Zeit.
Habt ihr noch ein paar letzte Reisetipps?
Sie: Die schönsten Geschichten erlebt man offline! Also lasst eure Handys auf Reisen zu Hause. Interessiert euch für die Menschen und nicht für die besten Fotospots! Schaut euch Sehenswürdigkeiten nicht nur von außen an, sondern geht dort hinein! Besucht Orte, die nicht so überlaufen sind! Seid mutig und neugierig, aber gleichermaßen auch wachsam!
♥ Wir lieben die Zweisamkeit. Massentourismus und Gruppenreisen sind nicht unser Ding. ♥
♥ Ob Tauchen, Gleitschirmfliegen oder Vulkantrekking: Wir lieben abwechslungsreiche Abenteuer und den Adrenalinkick. ♥
♥ Ob Steppe oder Regenwald, ob Berge oder Wüste, ob an Land oder unter Wasser: Wir lieben alle Erlebnisse in der Natur. ♥
♥ Ob in Waisenhäusern, Schulen oder in einfachen Dörfern: Wir lieben authentische Begegnungen mit den Einheimischen. ♥
♥ Ob in Europa oder in aller Welt: Wir lieben Sightseeing und Städtetrips. ♥
♥ Ob Hochzeitsoutfit der indischen Maharajas oder traditionelle arabische Kleidung: Wir lieben es, in fremde Kulturen einzutauchen. Deshalb sind wir immer mittendrin statt nur dabei. ♥
♥ Ob einfache Lodges inmitten der Natur, stylische Boutique-Hotels oder noble Luxus-Unterkünfte: Wir lieben außergewöhnliche Übernachtungsmöglichkeiten und coole Hotelpools. Der Cocktail darf auch nicht fehlen. ♥
♥ Ob in der Schweizer Schokoladenfabrik, in der indischen Marmormanufaktur oder in den portugiesischen Weinbergen: Wir lieben es, mit anzupacken und neue Dinge auszuprobieren. ♥
♥ Unser Motto: Die schönsten Geschichten erlebt man offline. ♥
Finanzierung der Reisen
“Ich würde lieber wenig besitzen und die Welt sehen, als die Welt zu besitzen und wenig davon zu sehen.” – Alexander Sattler
Viele Reiseblogger können vom Bloggen leben und verdienen während des Reisens auch noch Geld, dies passiert meistens durch Werbung. Die bekanntesten unter ihnen werden auch regelmäßig von verschiedenen Hotels oder von Tourismusverbänden kostenlos eingeladen. Wir können da nicht mithalten, denn wir finanzieren sämtliche Reisen durch unsere Jobs selbst. Und darauf sind wir stolz. Manchmal gewinnen wir bei Gewinnspielen Fußballkarten für den FC Bayern München oder Konzerttickets. Auch ein Ticket für eine Ballonfahrt, zwei Gleitschirmtandemflüge oder das Wochenende am Hockenheimring inkl. Renntaxifahrt zählen zu den bisherigen Gewinnen aus Online-Gewinnspielen. Diese stehen in keiner Verbindung zu unserem Blog.
Dadurch dass unser Lebensschwerpunkt auf dem Reisen liegt, machen wir natürlich auch in anderen Bereichen Abstriche. Wir besitzen kein eigenes Haus oder gehen nur bei wichtigen Anlässen essen. Außerdem ist M (er) der absolute Sparfuchs, für sämtliche Käufe werden Gutscheine eingesetzt. Er fotografiert sogar Kassenzettel ab, nur um sich bei irgendwelchen Aktionen zehn Cent zurückzuholen (Cashback). Die Paybackkarte ist auch im Dauereinsatz. Manchmal haben wir auch Glück bei Hotelbuchungen, wenn er Mitarbeiterrabatte bekommt.
Wir buchen auch nicht immer sofort irgendwelche Flüge oder Hotels, sondern beobachten wochen- und monatelang die Preisentwicklungen. Sobald wir auf günstigere Angebote stoßen, schlagen wir sofort zu.
“Jeder zu viel gesparte Euro auf deinem Konto ist ein Abenteuer, das du nicht erlebt hast und womöglich niemals erleben wirst.” (sinngemäß von Bill Perkins, Autor von “Die with Zero”)
Unsere Foto-Ausrüstung
Derzeit in Gebrauch:
Canon EOS 80D
iPhone 13 Pro
Syncwire wasserdichte Handyhülle für das iPhone 13 Pro (seit Juni 2022)
GoPro Hero 9 Black (seit Juni 2022) inkl. Original-Unterwassergehäuse
Drohne DJI Mini 3 Pro (seit Juni 2022)
Stativ mit Stativtasche
verschiedene Objektive, u.a. Sigma 150-600 mm F5-6.3 DG (seit März 2019)
Fotorucksack Flipside Sport 15L von Lowepro
Nicht mehr in Gebrauch:
Canon EOS 450D
Sony DSC-RX 100 III (im August 2021 auf den Malediven gecrasht)
Sony Unterwassergehäuse der RX-Serie MPK-URX100A (im August 2021 auf den Malediven gecrasht)
GoPro Hero 4 für Unterwasseraufnahmen
GoPro 7 Black für Unterwasseraufnahmen (im August 2021 auf den Malediven gecrasht)
iPhone X
Alles über unseren Reiseblog
Das zeichnet uns aus
Wir betreiben diesen Blog nur als Hobby. Daher kann es manchmal ein paar Wochen dauern, bis wir unsere neuen Artikel nach unseren Reisen veröffentlichen.
Wir haben all unsere Reisen zu 100% selbst finanziert. Daher sind unsere Berichte stets unabhängig, authentisch, ehrlich und ungeschönt. Kooperationsanfragen lehnen wir ab.
Wir verlinken oder empfehlen ausschließlich Hotels, in denen wir selbst übernachtet und die wir für gut befunden haben.
Dieser Blog ist komplett frei von bezahlter Werbung. Wenn wir Hotels, Airlines oder andere Dinge empfehlen, handelt es sich dabei immer um Direktlinks (d.h. keine Affiliate Links).
Unsere Beiträge sind immer persönlich und selbst geschrieben, d.h. wir schmücken uns nicht mit fremden Federn. Hier gibt es daher keine Co-Autoren oder Gastbeiträge. Alles, was ihr in unserem Blog lesen könnt, haben wir also selbst erlebt. Die hier vorgestellten Orte haben wir selbst bereist.
In den bereisten Ländern, in den Hotels, bei Reiseagenturen etc. geben wir uns niemals als (Hobby-) Reiseblogger zu erkennen. Wir verreisen wie ganz normale, unscheinbare Touristen. Denn wenn wir uns als Reiseblogger outen würden, bekämen wir womöglich eine Sonderbehandlung, die unsere Erfahrungen verfälschen würde.
Wir sind nicht diejenigen, die sich ständig eine Kamera bzw. ein Handy ins Gesicht halten und ihre Follower bei Instagram zutexten oder mit auf Reisen nehmen. D.h. wir posten unsere Erfahrungsberichte und Fotos immer erst nach unseren Reisen. Denn: Die schönsten Geschichten erlebt man offline.
Unsere Erfahrungen sind persönlich und subjektiv. Wenn wir von Hotels oder Orten schwärmen, heißt das nicht automatisch, dass ihr auch davon begeistert sein werdet. Wenn unsere persönlichen (erfolgreichen) Tipps und Tricks in eurem Fall nicht klappen (z.B. für das Lufthansa Surprise Booking), dann übernehmen wir hierfür keine Haftung.
Von Pixum-Fotoalben zu diesem Blog – So fing alles an
Sämtliche Texte in diesem Blog haben wir ursprünglich nur für unsere Pixum-Fotoalben erstellt. Grundlage hierfür waren die WhatsApp-Reiseberichte von M an die Lieben zu Hause. In Südafrika, Costa Rica, Indien und Indonesien haben wir uns täglich handschriftliche Notizen zur Reise gemacht, um im Nachhinein die ausführlichen Reiseberichte erstellen zu können.
Unseren Reiseblog auf WordPress gibt es seit Mai 2017. Die Texte und Fotos stammen aber teilweise schon aus den Jahren 2009/2010.
Die Blog-Namensfindung und unsere Empfehlungen im Blog
Als wir in Costa Rica am Strand im Corcovado-Nationalpark Muscheln als Andenken sammelten, sagte unser Guide zu uns: “Take nothing but memories and pictures, leave nothing but footprints.” Und so war der Titel “M & M footprints” für unseren Reiseblog geboren, den wir direkt nach der Rückkehr aus Mittelamerika ins Leben riefen. Da die Ausfuhr von Muscheln und Pflanzen zur Erhaltung des Ökosystems verboten ist, mussten wir unsere gesammelten Andenken dann letztendlich am Strand zurücklassen.
Dieser Blog und unsere zahlreichen Fotoalben sind ein Versuch, unsere Erlebnisse und Eindrücke zu konservieren.
Übrigens gibt es noch Accounts namens “mmfootprints” auf Twitter und Facebook, mit denen wir nichts zu tun haben.
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